Hallo Bei mir wurde gestern nach einer Darmspiegelung Krebs festgestellt und nu bin ich am boden zerstört und habe doll Angst ich soll Anfang Januar operiert werden
Liebe Michelle, erst mal ganz lieb und herzlich willkommen, hier auch wenn der anlass alles andere als fröhlich ist sondern sehr ernst.... Du bist hier gut aufgehoben, lies alles, was dich hier anspricht, und schreib, scheib dir die Ängste von der Seele. Ich bin auch, erst viel zu spät hierhergekommen. Letztes Jahr um diese Zeit gings mir so wie dir, allerdings als Ehefrau eines Mannes mit Darmverschluss, er wurde am 18.12. notoperiert, und ist gerade nochmals von der Schippe gesprungen. Er war immer gesund und ist nie zur Darmspiegelung gegangen, die Verstopfung war sein Hauptproblem, und das ist die Ursache für seinen Krebs, den wir jetzt jagen, mit der nächsten Chemo, denn der Krebs hat sich in die Leber verzogen.... leider. Aber, wir geben nicht auf, und du solltest das auch nicht tun. Hast du Familie, einen Freund, Kinder? Rede mit ihnen darüber, schreib hier, gerne auch mir. Wenn 59 Dein Geburtsjahr ist oder Dein Alter, dann sind wir nicht weit auseinander. mit guten Gedanken aus Bayern. Friderike
Hallo Friderike das ist mein geburtsjahr ich werde am 5.Januar 52 Jahre alt Ich habe es gemerkt durch Blut im Stuhl das habe ich ca 4 Wochen mit mir rumgeschleppt und war gestern zur Darmspiegelung mit den ergebniss krebs zu 90%bösartig und ich soll im januar operiert werden Ich habe solche Angst das ich es nicht schaffe ich möchte so gern erleben wie mein Enkelsohn in die Schule kommt der wird übrigens auf meinen Geburtstag 1Jahr alt Ich bin fix und fertig
Liebe michelle, ich kann dir nur Kraft wünschen und bitte versuche, positiv zu denken. Wenn Du bereits nach 4 wochen reagiert hast, und jetzt klar ist, was sache ist, dann informiere dich genau, vlt kannst du auch noch eine Zweitmeinung einholen. Hast du einen Mann, der mitgehen kann, damit vier ohren mehr hören als zwei. Und immer einen Fragenkatalog mitnehmen, den du abarbeitest, nicht rausmobben lassen, Du bist Hauptperson. Alles, alles Liebe. Friderike
Natürlich ist die Diagnose selbst erstmal schrecklich, aber du kannst schonmal stolz auf dich sein das du es nicht verschleppt hast, desto eher man es weis desto besser. Denn jetzt kann was dagegen machen und es verstreicht keine weitere Zeit mehr sondern das Ding wird akiv bekämpft. Das trügerische ist oft das man sich ja noch komplett kerngesund fühlt und man es irgendwie nicht glauben kann. Wenn du selbst psychologische Hilfe möchtest dann frage bei deinem Arzt, Kirche oder diversen Verbänden nach, genaues weis ich leider nicht, nur das diese ihre Arbeit sicher gut machen.
naja vor 4 wochen habe ich das erste mal gemerkt das blut im stuhl ist aber der Arzt gestern meinte ich schleppe das ding schon sehr lange mit mir rum monate oder 1 jahr nächste woche werden die voruntersuchungen gemacht und im neuen jahr op
Liebe Michelle, schön, dass du hier zu uns gefunden hast. Bin auch selbst betroffen, heute auf den Tag genau vor 3 Jahren bin ich ins Krankenhaus gekommen und der Tumor wurde gefunden. Ich war damals 46 Jahre alt. Meine Kinder waren 15 und 21 Jahre alt. Am 18. abends bekam ich die genaue Diagnose und am nächsten Morgen (19.12.) wurde ich operiert. Der Tumor wurde entfernt. Ich hatte aber irgendwie keine Zeit viel nachzudenken, es ging alles irgendwie alles so schnell. An Krebs habe ich nicht im Entferntesten gedacht. Im Januar 2008 hab ich mit der Chemo angefangen. Trotz nachvollziehbarer Ängste, schau was die nächsten Untersuchungen sagen. Vielleicht kannst du uns dann etwas genauer berichten. Und, da erst im Jan. operiert wird, scheinen die Ärzte es ja nicht als so akut anzusehen, sonst würdest du sicher schon im Krankenhaus sein. Mir geht es trotz allem körperlich und seelisch sehr gut. Schreib dir hier bitte alles von der Seele. Auch die wildesten Gedanken. Mit der Familie kann man nicht immer alles besprechen. Mit uns schon. Und wir halten eine Menge aus. Du wirst immer Hilfe und Unterstützung finden und das wird dir helfen, mit deiner Krankheit leben zu lernen. Und glaube mir aus eigener Erfahrung, die Angst wird weniger, je mehr man sich mit dieser Krankheit auseinandersetzt und mit ihr lebt. Eine Krebserkrankung ist heute nicht unbedingt mehr gleich ein Todesurteil. Du hast gute Chancen, deinen Enkel groß werden zu sehen. Kopf hoch, es wird schon wieder. Schick dir einen Schutzengel Liebe Grüße Biggi
Hallo Biggi Ja ich frage mich die ganze Zeit warum die nicht sofort operiert haben geben die vieleicht schon auf ist es deswegen ich will das teil sofort los haben ich habe so viel angst ich kann es nicht beschreiben nächste woche wenn der pathologe das ergebniss schickt weiss ich ja mehr ich weiss nicht ob er gestreut hat oder nicht in den arztbrief steht das die behandlung in ruhe fortgesetzt werden kann aber ich habe trotzdem grosse angst ich hoffe nur das ich euch nicht nerve mit meiner angst
Hey, hör auf, du nervst überhaupt nicht mit deiner Angst. Das ist doch eine ganz normale Reaktion. Aber versuche dich etwas zu beruhigen - leicht gesagt, ich weiß. Und melde dich sofort wieder, wenn du etwas Neues erfahren hast. Hast du Fragen - stell sie. Ich denke, du kannst von unseren zahlreichen Erfahrungen profitieren. Wichtig ist, dass du deine Ängste nicht in dich einschließt und versuchst damit allein fertig zu werden. Das belastet und kostet unnötig Kraft. Die brauchst du aber für den vor die liegenden Weg. Kopf hoch. Biggi
Hallo Biggi Danke schön weisst du ich habe überhaupt keine Erfahrung was den Krebs betrifft und ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben und ich werde euch auf jedenfall auf den laufenden halten,ich mache mir auch Gedanken ob ich in dwer richtigen Klinik bin dann ich weiss ja nicht ob die grosse erfahrung haben mit solchen op,s ich hoffe das mir das Morgen meine Hausärztin sagen kann. Nein ich bin nicht allein ich kann mit meiner Familie darüber reden oder auch mit 2 Freundinnen. Ich hatte den Arzt im Krankenhaus gesagt das ich nicht abgenommen habe weil ich es nicht wusste habe mich heute bei meiner Mutter gewogen und in 3 Wochen 5 Kilo abgenommen ich hoffe nur das das kein schlechtes Zeichen ist. Liebe Grüsse
Hallo, also Gewichtsabnahme ist bei einer Krebserkrankung normal. Gut ist auch, dass du mit deiner Hausärztin sprichst. Kommt darauf an, wo du wohnst. GGfs. befindet sich in deiner Nähe ein Darmkrebszentrum. Dort hat man viel Erfahrung und kann dir bei der Suche nach einer geeigneten Klinik oder auch bei anderen Fragen behilflich sein. Vielleicht fragst du sie danach. Am besten schreibst du dir vll. ein paar deiner Fragen auf, sonst vergisst du in der Aufregung etwas zu fragen. Gut wäre auch, einen Angehörigen oder eine Freundin zu dem Gespräch oder auch zu eventuellen Untersuchungen mitzunehmen. Das mache ich auch immer. Vier Ohren hören mehr als zwei. Einen schönen Abend noch Biggi
Huhu Ich wohne in Langenhagen ja ich werde hören was meine Ärztin morgen sagt in der Klinik wo die darmspiegelung gemacht wurde sind ja alle total nett aber wie gesagt weiss ich nicht wie oft die das machen naja ich werde ja hören was meine ärztin sagt L.G.
Hallo Michelle. 3-3 Wochen von Koloskopie bis OP sind normal und nicht kritisch. Wichtig ist noch die Untersuchung auf evtl. Metastasen (typisch in Leber oder Lunge). Die sind wirklich kritisch wenn vorhanden und bestimmen wesentlich die Therapie. Ferner wesentlich ist noch, ein vernünftiges Krankenhaus für die OP zu finden. Da mag ein günstig gelegenes Kreiskrankenhaus nicht die beste Wahl sein; das macht sowas alle Monate mal. Besser ist eines, das Darm-OPs jeden Tag mehrmals macht. Der Ausgang hängt eben von der Routine des Operateurs ab. Du hast Zeit, kannst Dich also erkundigen. Evtl. hat hier im Forum jemand einen Tip. Alles Gute Wolfgang R
Hallo Wolfgang vielen Dank für deine Info,s die untersuchungen wie kernspin usw sollen diese woche gemacht werden und diese woche kommt auch der bericht vom pathologen zurück dann weiss man glaube ich ja auch schon mehr Morgen wenn ich bei meiner Hausärztin bin werde ich die mal fragen wegen den richtigen Krankenhaus
Mal eine allgemeine Frage: Gibt es bei solchen Fällen eigentlich auch eine medikamentöse psychologische Behandlung ? (Wenn gewollt natürlich). Natürlich birgt das für sich alleine Risiken, aber die panische den Tag durchsetztende Angst an sich ist ja schon schlimm, wahrscheinleich schläft man auch nicht gerade gut. Kannst ja deinen Hausarzt mal fragen was er davon hält das du zumindest was bekommst damit du nachts schlafen kannst. Er wird sicher sagen können was Sinn macht und was nicht.
Liebe Michelle, die Operation will gut geplant sein, denn in Deinem Krebs liegt auch der Schlüssel zur Heilung: Man kann aus ihm einen Impfstoff machen, der hilft, einen Rückfall zu verhindern. Die Operation ist nicht das Problem: Es ist die Gefahr des Rückfalls! Hol Dir eine kostenlose Zweitmeinung ein, z.B. unter http://www.praxis-thaller.de Liebe Grüße Mathias
Hallo liebe Michelle, Ich könnte du sein!!! (Bin 55 Jahre alt) Habe seit einiger Zeit immer mal Blut im Stuhl festgestellt, dem aber fälschlicherweise nicht die gebührende Bedeutung beigemessen, da es mir ansonsten gut geht; bin aber gestern wg. Krebsvorsorgemaßnahme zur Darmspiegelung gegangen. Dabei wurde ein im Durchmesser ca. 2,5 cm großer(nimmt 2/3 des Darmumfanges ein) großer Darmtumor festgestellt. Am kommenden Montag soll ich ins Krankenhaus und in einer OP wird ein 20 cm großes Darmstück entfernt - noch vor Weihnachten! Nun suche ich wie du, von anderen Betroffenen, die ähnliches durchgemacht haben, Mut und Zuversicht. Übrigens habe ich schon des öfteren Studien gelesen, dass die Einnahme von Ass100 (Wirkstoff: Acetylsalicylsäure) das Risiko an Darmkrebs zu erkranken um ein vielfaches verringert. Ich nehme seit 18 Jahren, nach einem Herzinfarkt, täglich eine solche Tablette - verstehe die Welt nicht mehr!
Hallo Michelle, hallo Sigi55, ich wünsche Euch alles Gute und möchte Euch Mut machen! Letztes Jahr im Oktober wurde bei mir Darmkrebs (6 cm grosser Tumor) festgestellt (da war ich 41), ich wurde innerhalb einer Woche per Laparoskopie operiert. Mir wurden ca. 30 cm Dickdarm und 28 Lymphknoten entfernt und heute geht es mir wieder gut (bis auf ein paar Beschwerden wegen der fehlenden Lymphknoten). Ich kann Euch nur empfehlen, Euch nach Möglichkeit in einem Darmzentrum behandeln zu lassen und auch nach der Möglichkeit einer Laparoskopie zu fragen. Dies ist leider nicht bei jedem möglich, aber ich kann es nur empfehlen. Ein Zweitmeinung würde ich auf alle Fälle einholen. Alles Liebe! CH
Hallöchen So bin heute aus den Krankenhaus entlassen war eine woche wegen den ganzen voruntersuchungen drinn also das gute ist das die leber und die Lun ge nicht befalen sind auch ist mein Herz gesund das negative ist das die lymohknoten im darmbereich betroffen sind und der tumor an einer sehr engen stelle liegt 5-9cm vom ausgang entfernt es ist schwer da zu operieren ich bekomme also erst mal 6 wochen lang chemo und danach soll die OP sein die wollen so erreichen das die befallenen lymphknoten verschwinden und so besteht die chance das ich keinen künstlichen ausgang bekomme am dienstag bekomme ich einen Port gesetzt unter narkose boah ey ich bin so durch den wind
Hallo Michelle, ich melde mich zu Wort. Das mit dem Prot legen ist halb so schlimm, aber unbedingt zu empfehlen. Wenn Du Auto fährst, dann lass Dir den Prot rechts hinmachen, dann stört er weniger beim Autofahren (Sicherheitsgurt!). Du wirst sehr dankbar sein für den Port, denn die Chemo greift die Venen an, wenn das ständig über eine Armvene gemacht werden muss. Versuche dich einfach zu fügen, die Ärzte können ihr Handwerk und da solltest Du dich nicht wehren dagegen, wenn Du Narkose kriegst, hast du eh vorher die "Leck-mich- am-Arsch" Tablette! Also Kopf hoch, die Chemo hilft dir, das Ding kleiner zu machen. Mein Mann macht auch wg. der Lebermetas Chemo, damit die OP dann einfacher ist. Ich schicke Dir mindestens 6 Schutzengel, und einen der auf Deiner Schulter sitzt bei der OP und dich wärmt. Alles liebe aus Bayern Friderike
naja beim anblich von den port bekommt man schon angst aber ich mache eh alles was die ärzte sagen ich will gesund werden und das geht nur wenn man sich fügt und ich habe angst vor der chemo und die nebenwirkungen
Hallo ihr Lieben Ich hatte heute meine erste Bestrahlung und keine Ahnung mit was die bestrahlen ich habe einen Metall Gechmack im mund mir ist leicht schwindelig und mir ist schlecht
Hallo, liebe Michelle, zu der Strahlentherapie (Nebenwirkungen) kann ich nichts sagen, weil bei mir nach der OP Chemotherapie angesagt ist. Vielleicht können dir die anderen Forumteilnehmer von ihren Erfahrungen berichten. Liebe Michelle, ich möchte dir ganz herzlich zu deinem heutigen Geburtstag gratulieren und wünsche dir alles erdenklich Gute, viel Kraft und Energie bei der Bekämpfung des "Monsters" mit dem Ergebnis - GESUNDHEIT - und zwar für immer! Ich bin übrigens auch ein Steinbock und werde nächste Woche 56 Jahre alt. Meinen Geburtstag werde ich dann wohl im Krankenhaus verbringen. Ich wünsche dir im Kreise deiner Familie (deinem Enkelchen auch alles Gute - er hat ja heute ebenfalls Geburtstag)etwas Ablenkung und einen schönen Tag. Übrigens, ich habe auch 2 süße Enkelkinder (5 und 1 1/2 Jahre alt). Sie zu sehen ist stets Balsam für die Seele und das Herz. LG Sigrid
Hallo Sigrid Danke schön wir feiern aber die geburtstage heute nicht sondern am samstag ich hatte gefragt wegen der nebenwirkungen bei der strahlentherapie die ich bekomme kann durchfall auftreten naja und seid heute bekomme ich auch die Chemo ich habe eine pumpe bekommen die ich jetzt für 5 tage an mir habe und die ganzen 5 tage läuft die Chemo in mir rein ich kann dir nicht sagen wie ich mich fühle einerseits gut aber dann auch wieder total traurig ich bin sogar schon am überlegen einen psychater zu rate zu ziehen
Hallo Michelle, wenn du zum phsychodok willst, es gibt onkophsychologen, die sollen fachwissender sein. Ich hatte während der Bestrahlung auch Durchfall, aber auch das geht vorbei.... Lieben Gruß Steffi Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.....
Hallöchen ihr Lieben! Ich melde mich auch mal wieder Ich habe am 5ten januar meine erste Chemo bekommen ich bekam eine Pumpe die ich für 5 Tage hatte und in diesen 5 Tagen wurde mir die Chemo rein gepumpt nun ist die Pumpe wieder ab und ich bekomme die nächste Chemo erst am 2ten Februar ich bekomme seid den 4ten Januar Bestrahlung die bekomme ich jeden Tag und ich muss sagen mir geht es im Moment soweit gut mit der therapie hatte zwar übelkeit aber habe Tropfen dagegen also wenn ich so höre und lese wie es anderen Menschen geht mit der Chemo und Bestrahlung da fange ich wieder an zu grübeln ob das bei mir auch noch so schlimme Nebenwirkungen werden vieleicht hat ja einer von euch erfahrungen mit dieser Chemo Pumpe Danke in vorraus und alles alles Gute für euch Alle
Hallo Michelle, ich gehöre auch zu diesem Jahrgang - aus unserer Sicht sicher einer der Besten des Jh. :-)) Betroffen von der Krankheit bin nicht ich, sondern mein Mann. Da du offenbar eine ähnliche Therapie bekommst, will ich dir kurz mitteilen, wie das bei ihm war. Er hat ebenfalls vor der OP 2x Chemo mit umgehängter Pumpflasche und Bestrahlung bekommen. Eine leichte Übelkeit war auch bei ihm vorhanden, sowie ein wunder Po von der Bestrahlung. Für das Eine gab es Tropfen, für das Andere eine Salbe, beides half. Danach gab es die erste Erfolgsmeldung, der Tumor hatte sich enorm verkleinert, dann wurde operiert mit einem vorrübergehenden künstl.Darmausgang. Durch die Vorbehandlung konnte so operiert werden, dass im Anschluss keine Chemo mehrnotwendig war. Das ganze war im September 2008. Bis heute haben sich, gottseidank, keine weiteren Krebsanzeichen gezeigt. Also, lass dich von der Diagnose nicht unterkriegen, wart erstmal die erste Behandlungsrunde ab, dann sieht alles vielleicht schon wieder besser aus. Probleme gibt es bei meinem Mann dennoch in Hülle und Fülle. Im März 09 wurde der Darm zurückverlegt und seitdem rennt mein Mann vor allem in den Nachtsstunden dauerhaft zur Toilette. Aber das ist ein anderes Kapitel... Nette Grüße und ich drück ganz fest die Daumen, dass alles gut wird! Kerstin
Hallo Kerstin Vielen Dank für deine Info bei mir liegt der Tumor 5-9cm vom Darmausgang entfernt und die Ärzte wollen erreichen das der Tumor kleiner wird und das die befallenen Lymphknoten verschwinden und die meinten ich würde keinen künstlichen ausgang bekommen zu den Nebenwirkungen da habe ich seid heute im Mund Probleme und zwar fühlt sich das alles rau an und beim Zähne putzen brennt es weisst du ich könnte damit umgehen wenn ich einen künstlichen ausgang bekommen würde solange ich das alles wirklich überlebe
Binweg
596 postserst mal ganz lieb und herzlich willkommen, hier auch wenn der anlass alles andere als fröhlich ist sondern sehr ernst....
Du bist hier gut aufgehoben, lies alles, was dich hier anspricht, und schreib, scheib dir die Ängste von der Seele.
Ich bin auch, erst viel zu spät hierhergekommen.
Letztes Jahr um diese Zeit gings mir so wie dir, allerdings als Ehefrau eines Mannes mit Darmverschluss, er wurde am 18.12. notoperiert, und ist gerade nochmals von der Schippe gesprungen.
Er war immer gesund und ist nie zur Darmspiegelung gegangen, die Verstopfung war sein Hauptproblem, und das ist die Ursache für seinen Krebs, den wir jetzt jagen, mit der nächsten Chemo, denn der Krebs hat sich in die Leber verzogen.... leider.
Aber, wir geben nicht auf, und du solltest das auch nicht tun.
Hast du Familie, einen Freund, Kinder?
Rede mit ihnen darüber, schreib hier, gerne auch mir.
Wenn 59 Dein Geburtsjahr ist oder Dein Alter, dann sind wir nicht weit auseinander.
mit guten Gedanken aus Bayern.
Friderike
Michelle_59
74 postsdas ist mein geburtsjahr ich werde am 5.Januar 52 Jahre alt
Ich habe es gemerkt durch Blut im Stuhl das habe ich ca 4 Wochen mit mir rumgeschleppt und war gestern zur Darmspiegelung mit den ergebniss krebs zu 90%bösartig und ich soll im januar operiert werden
Ich habe solche Angst das ich es nicht schaffe ich möchte so gern erleben wie mein Enkelsohn in die Schule kommt der wird übrigens auf meinen Geburtstag 1Jahr alt
Ich bin fix und fertig
Binweg
596 postsHast du einen Mann, der mitgehen kann, damit vier ohren mehr hören als zwei. Und immer einen Fragenkatalog mitnehmen, den du abarbeitest, nicht rausmobben lassen, Du bist Hauptperson.
Alles, alles Liebe. Friderike
Wenn du selbst psychologische Hilfe möchtest dann frage bei deinem Arzt, Kirche oder diversen Verbänden nach, genaues weis ich leider nicht, nur das diese ihre Arbeit sicher gut machen.
Michelle_59
74 postsBiggi
506 postsschön, dass du hier zu uns gefunden hast. Bin auch selbst betroffen, heute auf den Tag genau vor 3 Jahren bin ich ins Krankenhaus gekommen und der Tumor wurde gefunden. Ich war damals 46 Jahre alt. Meine Kinder waren 15 und 21 Jahre alt. Am 18. abends bekam ich die genaue Diagnose und am nächsten Morgen (19.12.) wurde ich operiert. Der Tumor wurde entfernt. Ich hatte aber irgendwie keine Zeit viel nachzudenken, es ging alles irgendwie alles so schnell. An Krebs habe ich nicht im Entferntesten gedacht. Im Januar 2008 hab ich mit der Chemo angefangen.
Trotz nachvollziehbarer Ängste, schau was die nächsten Untersuchungen sagen. Vielleicht kannst du uns dann etwas genauer berichten. Und, da erst im Jan. operiert wird, scheinen die Ärzte es ja nicht als so akut anzusehen, sonst würdest du sicher schon im Krankenhaus sein. Mir geht es trotz allem körperlich und seelisch sehr gut.
Schreib dir hier bitte alles von der Seele. Auch die wildesten Gedanken. Mit der Familie kann man nicht immer alles besprechen. Mit uns schon. Und wir halten eine Menge aus. Du wirst immer Hilfe und Unterstützung finden und das wird dir helfen, mit deiner Krankheit leben zu lernen. Und glaube mir aus eigener Erfahrung, die Angst wird weniger, je mehr man sich mit dieser Krankheit auseinandersetzt und mit ihr lebt. Eine Krebserkrankung ist heute nicht unbedingt mehr gleich ein Todesurteil. Du hast gute Chancen, deinen Enkel groß werden zu sehen.
Kopf hoch, es wird schon wieder.
Schick dir einen Schutzengel
Liebe Grüße
Biggi
Michelle_59
74 postsJa ich frage mich die ganze Zeit warum die nicht sofort operiert haben geben die vieleicht schon auf ist es deswegen ich will das teil sofort los haben ich habe so viel angst ich kann es nicht beschreiben nächste woche wenn der pathologe das ergebniss schickt weiss ich ja mehr ich weiss nicht ob er gestreut hat oder nicht in den arztbrief steht das die behandlung in ruhe fortgesetzt werden kann aber ich habe trotzdem grosse angst ich hoffe nur das ich euch nicht nerve mit meiner angst
Biggi
506 postshör auf, du nervst überhaupt nicht mit deiner Angst. Das ist doch eine ganz normale Reaktion. Aber versuche dich etwas zu beruhigen - leicht gesagt, ich weiß. Und melde dich sofort wieder, wenn du etwas Neues erfahren hast. Hast du Fragen - stell sie. Ich denke, du kannst von unseren zahlreichen Erfahrungen profitieren. Wichtig ist, dass du deine Ängste nicht in dich einschließt und versuchst damit allein fertig zu werden. Das belastet und kostet unnötig Kraft. Die brauchst du aber für den vor die liegenden Weg.
Kopf hoch.
Biggi
Michelle_59
74 postsDanke schön weisst du ich weiss ja nicht wie schnell sowas wächst ich habe absolut keine Ahnung von Krebs
Michelle_59
74 postsDanke schön weisst du ich habe überhaupt keine Erfahrung was den Krebs betrifft und ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben und ich werde euch auf jedenfall auf den laufenden halten,ich mache mir auch Gedanken ob ich in dwer richtigen Klinik bin dann ich weiss ja nicht ob die grosse erfahrung haben mit solchen op,s ich hoffe das mir das Morgen meine Hausärztin sagen kann.
Nein ich bin nicht allein ich kann mit meiner Familie darüber reden oder auch mit 2 Freundinnen.
Ich hatte den Arzt im Krankenhaus gesagt das ich nicht abgenommen habe weil ich es nicht wusste habe mich heute bei meiner Mutter gewogen und in 3 Wochen 5 Kilo abgenommen
ich hoffe nur das das kein schlechtes Zeichen ist.
Liebe Grüsse
Biggi
506 postsalso Gewichtsabnahme ist bei einer Krebserkrankung normal. Gut ist auch, dass du mit deiner Hausärztin sprichst. Kommt darauf an, wo du wohnst. GGfs. befindet sich in deiner Nähe ein Darmkrebszentrum. Dort hat man viel Erfahrung und kann dir bei der Suche nach einer geeigneten Klinik oder auch bei anderen Fragen behilflich sein. Vielleicht fragst du sie danach. Am besten schreibst du dir vll. ein paar deiner Fragen auf, sonst vergisst du in der Aufregung etwas zu fragen. Gut wäre auch, einen Angehörigen oder eine Freundin zu dem Gespräch oder auch zu eventuellen Untersuchungen mitzunehmen. Das mache ich auch immer. Vier Ohren hören mehr als zwei.
Einen schönen Abend noch
Biggi
Michelle_59
74 postsIch wohne in Langenhagen ja ich werde hören was meine Ärztin morgen sagt in der Klinik wo die darmspiegelung gemacht wurde sind ja alle total nett aber wie gesagt weiss ich nicht wie oft die das machen naja ich werde ja hören was meine ärztin sagt
L.G.
3-3 Wochen von Koloskopie bis OP sind normal und nicht kritisch.
Wichtig ist noch die Untersuchung auf evtl. Metastasen (typisch in Leber oder Lunge). Die sind wirklich kritisch wenn vorhanden und bestimmen wesentlich die Therapie.
Ferner wesentlich ist noch, ein vernünftiges Krankenhaus für die OP zu finden. Da mag ein günstig gelegenes Kreiskrankenhaus nicht die beste Wahl sein; das macht sowas alle Monate mal. Besser ist eines, das Darm-OPs jeden Tag mehrmals macht. Der Ausgang hängt eben von der Routine des Operateurs ab.
Du hast Zeit, kannst Dich also erkundigen.
Evtl. hat hier im Forum jemand einen Tip.
Alles Gute
Wolfgang R
Michelle_59
74 postsMorgen wenn ich bei meiner Hausärztin bin werde ich die mal fragen wegen den richtigen Krankenhaus
Michelle_59
74 postsMorgen muss ich ins Krankenhaus und dann werden die ganzen voruntersuchungen gemacht
Sisi14
10 postsganz viel kraft wünscht dir
Sisi
Michelle_59
74 postsDanke schön
Kannst ja deinen Hausarzt mal fragen was er davon hält das du zumindest was bekommst damit du nachts schlafen kannst. Er wird sicher sagen können was Sinn macht und was nicht.
die Operation will gut geplant sein, denn in Deinem Krebs liegt auch der Schlüssel zur Heilung: Man kann aus ihm einen Impfstoff machen, der hilft, einen Rückfall zu verhindern. Die Operation ist nicht das Problem: Es ist die Gefahr des Rückfalls! Hol Dir eine kostenlose Zweitmeinung ein, z.B. unter http://www.praxis-thaller.de
Liebe Grüße
Mathias
sigi55
80 postsIch könnte du sein!!! (Bin 55 Jahre alt) Habe seit einiger Zeit immer mal Blut im Stuhl festgestellt, dem aber fälschlicherweise nicht die gebührende Bedeutung beigemessen, da es mir ansonsten gut geht; bin aber gestern wg. Krebsvorsorgemaßnahme zur Darmspiegelung gegangen. Dabei wurde ein im Durchmesser ca. 2,5 cm großer(nimmt 2/3 des Darmumfanges ein) großer Darmtumor festgestellt. Am kommenden Montag soll ich ins Krankenhaus und in einer OP wird ein 20 cm großes Darmstück entfernt - noch vor Weihnachten!
Nun suche ich wie du, von anderen Betroffenen, die ähnliches durchgemacht haben, Mut und Zuversicht.
Übrigens habe ich schon des öfteren Studien gelesen, dass die Einnahme von Ass100 (Wirkstoff: Acetylsalicylsäure) das Risiko an Darmkrebs zu erkranken um ein vielfaches verringert. Ich nehme seit 18 Jahren, nach einem Herzinfarkt, täglich eine solche Tablette - verstehe die Welt nicht mehr!
ich wünsche Euch alles Gute und möchte Euch Mut machen!
Letztes Jahr im Oktober wurde bei mir Darmkrebs (6 cm grosser Tumor) festgestellt (da war ich 41), ich wurde innerhalb einer Woche per Laparoskopie operiert. Mir wurden ca. 30 cm Dickdarm und 28 Lymphknoten entfernt und heute geht es mir wieder gut (bis auf ein paar Beschwerden wegen der fehlenden Lymphknoten). Ich kann Euch nur empfehlen, Euch nach Möglichkeit in einem Darmzentrum behandeln zu lassen und auch nach der Möglichkeit einer Laparoskopie zu fragen. Dies ist leider nicht bei jedem möglich, aber ich kann es nur empfehlen. Ein Zweitmeinung würde ich auf alle Fälle einholen.
Alles Liebe!
CH
Michelle_59
74 postsSo bin heute aus den Krankenhaus entlassen war eine woche wegen den ganzen voruntersuchungen drinn also das gute ist das die leber und die Lun ge nicht befalen sind auch ist mein Herz gesund das negative ist das die lymohknoten im darmbereich betroffen sind und der tumor an einer sehr engen stelle liegt 5-9cm vom ausgang entfernt es ist schwer da zu operieren ich bekomme also erst mal 6 wochen lang chemo und danach soll die OP sein die wollen so erreichen das die befallenen lymphknoten verschwinden und so besteht die chance das ich keinen künstlichen ausgang bekomme am dienstag bekomme ich einen Port gesetzt unter narkose boah ey ich bin so durch den wind
Binweg
596 postsDas mit dem Prot legen ist halb so schlimm, aber unbedingt zu empfehlen. Wenn Du Auto fährst, dann lass Dir den Prot rechts hinmachen, dann stört er weniger beim Autofahren (Sicherheitsgurt!).
Du wirst sehr dankbar sein für den Port, denn die Chemo greift die Venen an, wenn das ständig über eine Armvene gemacht werden muss.
Versuche dich einfach zu fügen, die Ärzte können ihr Handwerk und da solltest Du dich nicht wehren dagegen, wenn Du Narkose kriegst, hast du eh vorher die "Leck-mich- am-Arsch" Tablette!
Also Kopf hoch, die Chemo hilft dir, das Ding kleiner zu machen. Mein Mann macht auch wg. der Lebermetas Chemo, damit die OP dann einfacher ist.
Ich schicke Dir mindestens 6 Schutzengel, und einen der auf Deiner Schulter sitzt bei der OP und dich wärmt.
Alles liebe aus Bayern Friderike
Michelle_59
74 postsMichelle_59
74 postsIch hatte heute meine erste Bestrahlung und keine Ahnung mit was die bestrahlen ich habe einen Metall Gechmack im mund mir ist leicht schwindelig und mir ist schlecht
sigi55
80 postszu der Strahlentherapie (Nebenwirkungen) kann ich nichts sagen, weil bei mir nach der OP Chemotherapie angesagt ist. Vielleicht können dir die anderen Forumteilnehmer von ihren Erfahrungen berichten.
Liebe Michelle, ich möchte dir ganz herzlich zu deinem heutigen Geburtstag gratulieren und wünsche dir alles erdenklich Gute, viel Kraft und Energie bei der Bekämpfung des "Monsters" mit dem Ergebnis - GESUNDHEIT - und zwar für immer!
Ich bin übrigens auch ein Steinbock und werde nächste Woche 56 Jahre alt. Meinen Geburtstag werde ich dann wohl im Krankenhaus verbringen.
Ich wünsche dir im Kreise deiner Familie (deinem Enkelchen auch alles Gute - er hat ja heute ebenfalls Geburtstag)etwas Ablenkung und einen schönen Tag.
Übrigens, ich habe auch 2 süße Enkelkinder (5 und 1 1/2 Jahre alt). Sie zu sehen ist stets Balsam für die Seele und das Herz.
LG Sigrid
Michelle_59
74 postsDanke schön wir feiern aber die geburtstage heute nicht sondern am samstag
ich hatte gefragt wegen der nebenwirkungen bei der strahlentherapie die ich bekomme kann durchfall auftreten naja und seid heute bekomme ich auch die Chemo ich habe eine pumpe bekommen die ich jetzt für 5 tage an mir habe und die ganzen 5 tage läuft die Chemo in mir rein ich kann dir nicht sagen wie ich mich fühle einerseits gut aber dann auch wieder total traurig ich bin sogar schon am überlegen einen psychater zu rate zu ziehen
Stiffchen47
152 postswenn du zum phsychodok willst, es gibt onkophsychologen, die sollen fachwissender sein. Ich hatte während der Bestrahlung auch Durchfall, aber auch das geht vorbei....
Lieben Gruß
Steffi Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.....
Michelle_59
74 postsIch melde mich auch mal wieder Ich habe am 5ten januar meine erste Chemo bekommen ich bekam eine Pumpe die ich für 5 Tage hatte und in diesen 5 Tagen wurde mir die Chemo rein gepumpt nun ist die Pumpe wieder ab und ich bekomme die nächste Chemo erst am 2ten Februar ich bekomme seid den 4ten Januar Bestrahlung die bekomme ich jeden Tag und ich muss sagen mir geht es im Moment soweit gut mit der therapie hatte zwar übelkeit aber habe Tropfen dagegen also wenn ich so höre und lese wie es anderen Menschen geht mit der Chemo und Bestrahlung da fange ich wieder an zu grübeln ob das bei mir auch noch so schlimme Nebenwirkungen werden vieleicht hat ja einer von euch erfahrungen mit dieser Chemo Pumpe
Danke in vorraus und alles alles Gute für euch Alle
Mutti
45 postsich gehöre auch zu diesem Jahrgang - aus unserer Sicht sicher einer der Besten des Jh. :-))
Betroffen von der Krankheit bin nicht ich, sondern mein Mann. Da du offenbar eine ähnliche Therapie bekommst, will ich dir kurz mitteilen, wie das bei ihm war. Er hat ebenfalls vor der OP 2x Chemo mit umgehängter Pumpflasche und Bestrahlung bekommen. Eine leichte Übelkeit war auch bei ihm vorhanden, sowie ein wunder Po von der Bestrahlung. Für das Eine gab es Tropfen, für das Andere eine Salbe, beides half. Danach gab es die erste Erfolgsmeldung, der Tumor hatte sich enorm verkleinert, dann wurde operiert mit einem vorrübergehenden künstl.Darmausgang. Durch die Vorbehandlung konnte so operiert werden, dass im Anschluss keine Chemo mehrnotwendig war. Das ganze war im September 2008. Bis heute haben sich, gottseidank, keine weiteren Krebsanzeichen gezeigt. Also, lass dich von der Diagnose nicht unterkriegen, wart erstmal die erste Behandlungsrunde ab, dann sieht alles vielleicht schon wieder besser aus. Probleme gibt es bei meinem Mann dennoch in Hülle und Fülle. Im März 09 wurde der Darm zurückverlegt und seitdem rennt mein Mann vor allem in den Nachtsstunden dauerhaft zur Toilette. Aber das ist ein anderes Kapitel...
Nette Grüße und ich drück ganz fest die Daumen, dass alles gut wird! Kerstin
Michelle_59
74 postsVielen Dank für deine Info bei mir liegt der Tumor 5-9cm vom Darmausgang entfernt und die Ärzte wollen erreichen das der Tumor kleiner wird und das die befallenen Lymphknoten verschwinden und die meinten ich würde keinen künstlichen ausgang bekommen
zu den Nebenwirkungen da habe ich seid heute im Mund Probleme und zwar fühlt sich das alles rau an und beim Zähne putzen brennt es
weisst du ich könnte damit umgehen wenn ich einen künstlichen ausgang bekommen würde solange ich das alles wirklich überlebe