Hallo ihr lieben,
meine Mutter hat vor 4 Jahren die Diagnose Darmkrebs bekommen - Endstadium. Es gab einen Faustgroßen tumor im dickdram und noch einen Abtroftumor weiter unter. beide leberlappen befallen, 11 von 20 entnommenen lymphknoten befallen. Zu erst wurde der darm operiert, dann die Leber dann kam Chemo. Und eigentlich ging es ihr dann ganz gut. sie musste zwar immer wieder chemo bekommen, hat das aber gut verkraftet. Vor ca. 1 Jahr : Lungenmetas in beiden Flügeln, vor ca. 2 Monaten wurde eine metastase in der Wirbelsäule festgestellt - wieder eine OP mit anschließender bestrahlung. Hat sie auch ganz gut verkraftet (den umständen entsprechend)
Jetzt hat sie immer mal Motorik störungen, sie hatte das gefühl ihr beine nicht ganz im griff zu haben. CT vom Kopf, Ergebnis: Metastase im Kleinhirn :-(
hat jemand von euch erfahrungen damit?
lg
Hallo Constanze,
leider haben wir auch Erfahrung mit Hirnmetastasen vom Darmkrebs - bei meinem Mann wurde dies Anfang März 2011 diagnostiziert dann auch noch Lungenmetas. Steht alles unter "anigal" Die Metastasen wurden bestrahlt und letzte Woche begann die Chemo.
Ganz viel Kraft wünsch ich dir und deiner Mutter
lg Anita
Hallo,
habe den beitrag leider nicht gefunden.
meine mutter war heute beim strahlentherapeuten. er sagt, die Meta ist jetzt 1,8 cm groß und da sie im kleinhirn sitzt, ist eine op ausgeschlossen. es bleibt also nur bestrahlung. und die soll wohl extrem schlimm sein. man hat ihr 4 schreckliche wochen vorher gesagt.
wie war das bei euch? was gabs für nebenwirkungen und wie hat die bestrahlung angeschlagen?
lg