Gast
Dienstag, 21. Juli 2015 - 13:59

b4bcNViele Krebspatienten haben das Bedürnis, über die schulmedizinische Therapie hinaus selbst etwas zu unternehmen, um Nebenwirkungen besser in den Griff zu bekommen oder ihr Immunsystem zu stärken um schneller wieder auf die Beine zu kommen.

Nichts spricht gegen eine ergänzende Therapie auf Basis von Naturheilmitteln, allerdings sollte immer der behandelnde Onkologe darüber informiert werden, da diese Verfahren auf die klassischen Krebstherapien abgestimmt werden müssen. Verträgt sich ein naturheilkundliches Verfahren nicht mit der schulmedizinischen Therapie, schwächt es deren Wirkung oder führt zu ungünstigen Wechselwirkungen, hier wird der Onkologe abraten. Ein solches #Abraten hat nicht s mit einer generellen Ablehnung zu tun, sonder beruht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Si haben Experten beispielweise herausgefunden, dass einige Johanniskrautpräparate, die oft zur Stimmungsaufhellung in depressiven Phasen eingenommen werden, den Effekt einer Chemotherapie erheblich stören. Daher ist es wichtig, den Onkologen zu informieren, bevor eine Zusatzmedikation eingenommen wird, auch wenn sie rein pflanzlicher Natur ist.

DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ALTERNATIVMEDIZIN UND KOMPLEMENTÄRMEDIZIN

Für naturheilkundliche Verfahren und Medikamente werdenhäufig die Begriffe "Alternativmedizin" oder auch "Komplementärmedizin" verwendet. Sie werden umgangssprachlichkaum von einander abgegrenzt, oft sogar gleichgesetzt, dennoch bezeichnen sie etwas komplett Unterschiedliches: "Komplementär" bedeutet "ergänzend", entsprechend versteht sich die Komplementärmedizin als Ergänzung zur klassischen Krebsmedizin Sie erfolgt in Abstimmung mit der sdchulmedizinischen Krebstherapien wie der Chemo-, Strahlen-. Anti-Hormon- oder An tikörpertherapie, ist wissenschaftlich fundiert und wwird von Schulmedizinern als sinnvolle Erweiterung anerkannt.

Der Begriff "alternativ Medizin" bezeichnet einen Gegenentwurf zur Schulmedizin und beansprucht für sich, eine echte "Alternative" zur klassischen Medizin zu sein; die alternative Medizin möchte die konventionellen Krebstherapien nicht ergänzen und abrunden, sondern ersetzen. Das ist nicht nur wissenschaftlich unseriös, sondern auch extrem gefährlich! Immer wieder geben selbst ernannte Experten verzweifelten Patienten Heilsversprechen, raten dazu, die schulmedizinische Behandlung - wie beispielweise eine "Chemotherapie" - abzubrechen und lassen sich ihre Methode teuer zu bezahlen. Im besten Fall verlieren die Betroffenen nur ihr Geld - im schlechtesten ihr Leben. Von alternativen Ansätzen raten Experten deshalb ab.

Komplemäntere Krebstherapien hingegen können eine sinnvolle Ergänzung und Erwqeiterung der Schulmedizin darstellen.

zum Beispiel; HYPERTHERMIE: MIT WÄRME GEGEN DEN TUMOR

Die Hyperthermie wird bei festen Tumoren (u.B. Sarkomen) eingesetzt, die nicht oder nur sehr schwer zu operieren oder zu bestrahlen sind und bei denen die bisherigen Therapien wenig Erfolg gezeigt haben. Es handelt sich dabei um eine Form der Temperatur erhöhung, die aber nur als Zusatzverfahren in Kombination mit einer Chemo- oder Strahlentherapie eingesetzt wird. Viele Untersuchungen haben gezeigt, dass Wärme die Wirkung dieser Behandlungsmethoden verstärkt. Bei >Hyperthermie werden daher die betroffenen Körperbereiche auf eine Temperatur von ungefähr 42 Grad Celsius gebracht, die über einen Zeitraum von 45 bios 60 Minuten aufrechterhalten wird.

Hyperthermie-Behandlungen werden an Universitätskliniken und meistens nur im Rahmen klinischer Studien durchgeführt.

POPULÄR ABER NICHT BELEGT: MISTELTHERAPIE

Die am häufigsten genutzte komplementäre Behandlung ist die Misteltherapie. Bisher sind die meisten hierzu veröffentlichten aber von zu schlechter Qualität, um sichere Aussagen zur Wirksamkeit zu treffen. Die wenigen methodisch guten Untersuchungen zu verschiedenen Krebsarten zeigen keinen Einfluß auf das Überleben der Betroffenen. Für Darmkrebs gibt es zwei Studien, in denen Patienten mit zusätzlicher Misteltherapie länger lebten als Patienten ohne eine solche Behandlung. Beide Untersuchungen hatten, jedoch erhebliche Mängel, sodass dieses Ergebnis auch Zufall sein kann. Systematische Übersichtsarbeiten finden nur schwache Hinweise darauf, dass sich die Lebensqualität bei Krebskranken durch eine Misteltherapie eventuell verbessern könnte

Für eine Reihe von pflanzlichen Stoffen liegen Ergebnisse aus Experimenten im Labor vor, die auf eine Wirkung gegen Krebs hindeuten. Diese Laborexperimente rechtfertigen laut Meinung der Leitlinienexperten aber nicht, die Stoffe außerhalb von Studien zu empfehlen. ERine kleine Untersuchung an Menschen mit Kolonkarzinomen ergab für Grünteeextrakte, dass diese eventuell Rückfälle (Rezidiv) verhindern können

Gast
Dienstag, 21. Juli 2015 - 23:03

@Guesi

Servus.

Da es sich bei Krebs fast ausscdhließlich um eine bakterielle, virale Erkrankung handelt, liegst du mit deinem Zitat über "alternative Medizin" nicht falsch.

Siehe u.a.:

http://www.driediger.de/files/Leseprobe%20Krebsbankrott.pdf

Einige Stichpunkte aus demen Zitat etwas besser erläutert.

Dein Zitat:

HYPERTHERMIE: MIT WÄRME GEGEN DEN TUMOR

Die Hyperthermie wird bei festen Tumoren (u.B. Sarkomen) eingesetzt, die nicht oder nur sehr schwer zu operieren oder zu bestrahlen sind und bei denen die bisherigen Therapien wenig Erfolg gezeigt haben.

Zitat Ende:


Zu allererst sind Tumore immer fest.

Erst im Laufe der Zeit weichen diese auf, wenn Zellgewebe im inneren eines Tumors untergeht, sich dort eine Eiter ähnliche Lympfflüssigkeit bildet, welche u.a. aus Eiweiß besteht.

Externe Wärmebestrahlung auf einen Tumor, wirkt genau wie das vom Körper erzeugte Fieber, dass dazu beiträgt Bakterien zu eliminieren.

Da jedoch Viren gegen Wärme resistenter sind, ist zumindest die herkömmliche Fiebertemperatur des Menschen meist zu gering, um Viren erfolgreich abzutöten.

Diesbezüglich siehe auch Grippe Erkrankung durch Bakterien oder Viren. ;).

Dein Zitat:

POPULÄR ABER NICHT BELEGT: MISTELTHERAPIE

Zitat Ende:

Die Misteltherapie KANN die Leber stärken, mehr aber auch nicht.

Viel besser zur Stärkung der Leber ist Alpha PDC Cholin, oder Cholin bitartrat, welches auch sonst nicht nur antibakteriell wirkt, sondern einen sehr großen Einfluss auf nahezu alle Stoffwechselvorgänge im Körper vornimmt.

Sonstige pflanzlichen Stoffe sind bei Krebs eher zu vernächlässigen, genau so wie Tee oder bestimmt Obstsorten, wie z.B. Himbeeren.

Sehr wirkungsvoll gegen Krebs ist eine richtige ketogene Ernährung, welche fast nur aus Fett und Eiweiß besteht.

Mit Ausnahme von Gemüse(Stärke) und Milch(laktose), verfügt eine solche Ernährung über KEINERLEI Kohlenhydrate.

Diese Art von Ernährung schneidet den Krebs erzeugenden Glucose-Bakterien gänzlich die Nahrungszufuhr ab, da die Zellen des Körpers dann KEINE Glucose mehr verstoffwechseln, sondern nur noch Ketokörper.

Mit Ketokörper wiederum können Glucose-Bakterien nichts anfangen, weswegen diese untergehen, worauf sich ein Tumor zurückbilden kann.

Eine ketogene Ernährung mit einem kleinen Anteil an o.g. Kohlenhydraten, hebt das allgemeine Wohlbefinden an, stärkt Organe, vor allem die Leber.

Zudem führt diese Ernährung zu einem wesentlich gesünderen Stoffwechsel, zur verbesserten Blutbildung, höherer Knochendichte, fördert das Muskulatur, steigert die geistige Aktivität, verkürzt die Verdauung, beschleunigt die Dampassagen der Nahrung, stärkt den Darm und erhöht die Anzahl wichtiger Bakterienstämme im Darm.

Ebenfalls äußerst wirksam gegen Tumore aller Art, ist reiner SAUERSTOFF.

Atmet der Mensch während seiner Krebserkrankung täglich regelmaßig medizinischen Sauerstoff ein, so wird dessen Blut mit eben diesem Sauerstoff stark angereichert.

Abgesehen davon, dass sauerstoffreiches Blut den Körper zu ungeahnter Höchstleistung aktiviert, verstärkt Sauerstoff auch noch die Zellatmung.

Mit verbesserter Zellatmung, kann sich Zellgewebe durch Oxiadation besser gegen Bakterien- und Virenbefall schützen, sowie einen bereits vorhanden Befall schneller beseitigen.

Je nach Tumor Stadium reichen bereits täglich 30 bis 90 Minuten a 6L / Min.

Du siehst, es gibt viele Möglichkeiten einem Tumor den Garaus zu machen.

Nur aus medizinischer, pharmazeutischer Sicht beruht ein Tumor auf unkontrollietes Zellwachstum.

Dieses Dogma, wie auchdas der Metastasen, welche es überhaupt NICHT gibt, ist völlig aus der Luft gegriffen und dient nur den Einnahmen der Pharmaindustrie, den Klinikleitungen und vielen Ärzten, die es nicht besser wissen, bzw. nicht anders gelernt haben.

Wenn ein Mensch mehrere Tumore besitzt, so ist jeder dieser IMMER ein eigenständiger Primärtumor.

Und wer sich jemals zu einer unsinnigen Chemotherapie entschließt, sollte am besten gleich sein Testament schreiben...........

Besonders in Bezug auf Krebs, werden des Geldes wegen, jährlich Tausende Patienten bis zum Tode therapiert, ich kannte einige, weiß also bestens, wovon ich hier schreibe.

Leider wollen viele Krebspatienten nicht an diese Wahrheit hören und nicht glauben, sie denken, ihr Halbgott in Weiß will doch nur ihr Bestes.

Ja.., er will viel zu oft ihr Bestes, nämlich ihr Bargeld, selbst wenn es die Kasse ist, die dieses bezahlt.

Gast
Dienstag, 21. Juli 2015 - 23:58

Hallo niemals Chemo,

hier kann ich mich kurz fassen.

und zwar sind Sie ein Alternativ-Anhänger, der soviel Ahnung von Medizin hat wie mein Jagdhund.

Das innere einer Zelle ist der Zellenkern der die Bausteine einer Zelle enthält., ebenso bei der Hyperthermie in Verbindung mit Oxiliplatin (Chemo) hier werden keine Viren oder ähnliches elemeniert, also was soll der Quatsch.

Wenn diese Krankheitnicht lebensgefährlich wäre (hauptsächliuch durch Alternativmedizin, könnte ich über ihren Beitrag nurlachen.

Biotte verschone dieses Forum mit solchen Beiträgen.

Ich bedanke mich schon im Vorraus

Guesi

Gast
Mittwoch, 22. Juli 2015 - 12:39

@Guesi

Irren ist menschlich........................

Woher hätte ich wohl wissen können, dass es sich bei Ihnen NICHT um einen aufgeschlossenen Menschen handelt ?

Nun ja, dann ist auch dieser Hinweis eher für die Katz:

Papilloma-Viren gelten heutzutageals Auslöser für Mund-, Zungen- und Rachenkrebs, sowie für Gebärmutterhalskrebs (*).

* vor einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wird jedoch gewarnt.

Nur deshalb ergibt eine Wärmetherapie einen Sinn und dieser Sinn wiederum vefolgt folgende Ziele:

Abtöten von Bakterien oder Viren und Verbesserung der Durchblutung (ist allgemein so bei Wärme).

Mit einer verbesserten Durchblutung gelangen mehr Nährstofffe an das krenke Gewebe, sowie mehr Sauerstoff, um gesunde Zellen hinsichtlich ihrer Abwehr zu stärken und zur Regeneration kranker Zellen beizutragen.

EINE HYPETHERMIE VOLLBRINGT NICHT MEHR UND NICHT WENIGER !!!

Letztendlich führt eine zu lange andauernde Wärmebehandlung, besonders wenn diese eine Themperatur von 45 Grad übersteigt, zu einer Eiweißgerinnung und somit zum von Gewebe- und Gehirnzellen.

Aber was soll´s, bleibt zu guter Letzt nur noch zu sagen:

Ihr Jagdhund hat mehr Ahnung von Krebs als Sie...............