Abijah

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Dienstag, 29. Januar 2019 - 00:12

Hallo,

weil ich auf der Seite https://www.kurkuma-wirkung.de/ gelesen hatte, dass sich Kurkuma positiv auf eine Krebserkrankung auswirken kann, wollte ich mich hier nun einmal darüber erkundigen, ob das auch tatsächlich der Fall ist. Kann mir da jemand weiterhelfen?

LG

346 posts
Dienstag, 29. Januar 2019 - 16:06

Hi,

hier wird niemand einen Beweis dir vorlegen können, ob Kurkuma sich positiv auf eine Krebserkrankung auswirken kann. Es steht aber auf zahlreichen Internetseiten so geschrieben und ansonsten schein Kurkuma auch dem Körper gut zu tun.Ich habe mir ein passendes Produkt leider noch immer nicht bestellt. Aber ich habe vor es dann jeden Tag auch zu nehmen. Schaden kann es nicht. Also hau rein!

LG Olli

Henrike

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Dienstag, 29. Januar 2019 - 18:13

Hallo Abijah,

Ich lebe ja nun schon einige Zeit mit der Diagnose Darmkrebs mit inoperablen Lebermetastasen. Ergänzend zur Chemo nehme ich einige wenige (!) Nahrungsergänzungsmittel, die mir die Heilpraktikerin meines Vertrauens empfohlen hat, allerdings nur in Absprache mit meiner Onkologin. Ja, und Kurkumin-Kapseln gehören dazu. Ein Onkologe hat mir sogar mal gesagt, Kurkumin sei das einzige komplementäre Mittel, das in seinen Augen Sinn mache (also ergänzend zur Chemo!). Andere halten es sicher für nutzlos... Wichtig ist eine hohe Bioverfügbarkeit, damit das Kurkumin auch vom Körper aufgenommen wird. Dies wird wohl entweder durch die Kombi-Präparate mit schwarzem Pfeffer oder durch spezielle Mizellen-Technologie erreicht, da müsstest du dich mal beraten lassen.

Ob es mir nun tatsächlich gegen Krebs hilft? Hm... Ich nehme die komplementären Sachen vor allem zur Stärkung meines Immunsystems, was mir wichtig ist, damit ich gut durch die Chemozyklen und die Pausen komme. Trotzdem vorsichtig sein: Kurkumin-Präparate sollen z.B. bei Gallensteinen nicht verwendet werden, auch komplementäre Mittel würde ich nicht wahllos nehmen, da muss jeder seinen Weg finden.

LG Henrike