10 posts
Freitag, 12. Juli 2019 - 15:13

Erst mal ein herzliches Hallo an alle Forenmitgliedersmiley

Erst mal muss ich sagen,ich bin neu hier.bin 62 Jahre alt.

Habe am 11 Juni dieses Jahr eine Darmspiegelung machen lassen nach 4 1/2 Jahren weil meine Mutter auch an Darmkrebs erkrankt war.Der befund war Ptx 1 G2 rectumkarzinom im unteren drittel. Dann 2 Wochen später für ein paar Tage im Krankenhaus zum Stäging,die Zeit dazwischen war für mich die Hölle auf Erden, bin dann komplett untersucht worden mit den Befund

T1,n0,m0,g2, ut2 Vollwandresektion ist für den 18.7.2019 geplant.Stutzig wurde ich als ich den Oberarzt sah, und der mir sagte,es geht sich dabei auch darum zu prüfen ob der Schließmuskel erhalten werden kann. Nach näheren hinsehen im befundbericht steht dann folgendes:

Becken mrt 

kein Anhalt für ein Wandüberschreitenden Wachstum bezw.eine infiltration in die mesokolische Faszie Umschriebene Wandverdickung im Rectum ca 5-6cm ab ano mit einer breite 0,7cm sichelförmig.in einen Areal von ca 2x2cm keine pathalogisch vergrößerte oder vermehrte Lympfknoten intrapelvin

2) Proktokonsil

Histologisch gesichertes Adeno-CA des Rectum

T1,g2 bei 5cm ab ano bei 6°°SSL

3)

Mittels starrer Rektoskopie T1.

4 )

Endosonografie 

Max.2cm großes rectumcarzinom ca 2-3cm supraanal, endsonografisch ut1,UNO. Befund einer endoskopischen Abtragung mittels FTRD zulässig

5 )

Es zeigte sich CT-grafisch kein Hinweis auf Metstasen.

Das ist jetzt der befund Bericht.

Jetzt zu meine frage an euch lieben Mitglieder. Hat jemand auch so ein befund und hat die OP schon hinter sich,oder kennt sich einer von euch,was den Schließmuskel erhalt betrifft aus.Ich meine doch das ich noch im Frühstadium bin.Danke fürs Lesen. Freue mich um jede Antwort von Euch

LG Juergen 1957

Andreas

246 posts
Freitag, 12. Juli 2019 - 19:02

Hallo Jürgen,

ich hatte einen T3 - Tumor, 10 cm ab Ano. Ca. 5 cm groß. Um bei mir nicht zu viel wegschneiben zu müssen, das heißt, um die Funktion des Schließmuskels zu erhalten, bekam ich vor der OP eine Bestrahlungs- Chemotherapie 6 wochen lang. Das hat den Tumor so verkleinert, dass er kaum noch aufzufinden war. Dann wurde ein Stück Darm komplett herausgeschnitten. Ich bekam ein vorläufiges Stoma (die Darm-Wunde heilt viel besser), was auch kein Problem war.

Du bist in einem sehr frühen Stadium (Gott sei Dank). Welche Maßnahmen da getroffen werden, kann ich dir leider nicht sagen. Ich habe jetzt alles hinter mir. Auch die Rückverlegung des Stomas.

Was ist denn jetzt bei dir angesagt, wie soll es weiter gehen? Chemo (Capecitabin)? Ich kann dir nur raten, dir alle deine Fragen auf einen Zettel zu schreiben und dann alles erfragen...fragen ...fragen.. fragen. Es ist wichtig, dass du im Bilde bist, was sie so mit dir vorhaben.

Natürlich kannst du ja auch hier immer gerne Fragen, nur hier sind keine Ärzte. Nur nette Leute!laugh

Melde dich mal, wie es mit dir weiter gehen soll!

LG Andy

Güsi

391 posts
Freitag, 12. Juli 2019 - 21:15

Hallo Jürgen,

habe soeben deinen Bericht gelesen, dabei fiel mir in deinem Bericht im Absatz  4 (Enbdosonografie) folgende Hinweis auf:   "Befund einer endoskopischen Abtragung mittels FTRD zulässig,  d.h.  es ist keine Operation nötig (Bauchschniktt ) nötig.

FTRD (Full Thickness - Resection - Device) d.h. Vollwandresektion -Neues Verfahren- erspqart Darmoperation wurde erstgmal.s in Klinikum Dasrmstadt angewendet.

Gebe  unter Google folgende Eingabe ein: ftrd vollwandresektion ops hier wird diese Methode beschrieben und frage den Arzt . der Di9ch untersucht hat, ob diese Behandlungsmethode "ftrd " auchg hier durchgeführt wird. (wie im Arztbrie3f beschrieben.

Ich wünsche Dir, dass diese Resektionsmethode "ftrd" möglich ist und wünsche Dir eine schnelle Genesung.

Gruß

Güsi

10 posts
Freitag, 12. Juli 2019 - 23:20

Hallo Ihr Lieben wie es weiter gehen soll weiss

ich ja mittlerweile,am 18.7.2019 ist eine vollwandresektion geplant.Mein Hausarzt meint

Ich mische mich nicht in die Angaben von den

Oberarzt ein.laut Oberarzt (bin in ein zertifiziertes Darmzentrum) geht es darum den

Schließmuskel zu erhalten trotz des frühen Stadion "Gott sei Dank"was ich nicht verstehe.Deswegen suche ich hier im Forum Mitglieder die,die gleichen Symptome oder eine vollwandresektion schon hinter sich haben

An allen Forenmitglieder ein LG juergen1957 und nochmal danke für die Antwort

Andreas

246 posts
Samstag, 13. Juli 2019 - 08:27

Hallo Jürgen,

ich habe es gerade mal gelesen, was vollwandresektion bedeutet. Du hast dann ja nicht einmal einen Bauchschnitt. Dein Schließmuskel wird davon auch nicht beeinflusst werden, meiner Meinung nach. Mach dir keine Sorgen, das wird schon. Da war das bei mir schon eine ganz andere Nr. Ich habe 3 Narben, wovon eine 22 cm lang ist. Die anderen 2 sind nur 4 und 7 cm.

Wüsche dir alles Gute.

LG Andy

10 posts
Sonntag, 14. Juli 2019 - 00:07

Hallo

Ich hab nochmal bei Dr.google reschasiert es

scheint so zu sein,wenn bei einer vollwandresektion pt1g2 der tumor vollständig

abgetragen werden konnte, und kein Resttumor 

RO pathologisch nachgewiesen konnte ist bis

auf die üblichen jährlichen Kontrollen alles ok.

Aber befindet sich im Befund der nachweis RO1

-oder 2 dann muss aus Onkologischer sicht eine

OP stattfinden ,deswegen meinne sorge,was den

Schließmuskel zu erhalten anbetrifft,weil im befund  

steht wie in meinen 1 Beitrag steht ca 2cm großes Adenocarcinom auf ein Areal von ca 2x2cm ab ano 5-6cm Pt1n0m0g2.Jetzt eine  frage an euch,hat jemand ähnliche erfahrungen?der soll mir Bitte antworten. Hab im moment richtige Ängste und kann nachts kaum schlafen,bin seit 4Jahren geschieden und habe auch kein richtigen Ansprechpartner.

LG Juergen 1957

18 posts
Sonntag, 14. Juli 2019 - 07:33

Hallo Jürgen,

es ist ziemlich schwer, nach der Diagnose seine Gedanken zu sortieren und positiv zu denken. 

Trotzdem solltest du versuchen, jetzt einen Schritt nach dem anderen zu machen. Ich habe gerade auch das erste Mal über die Vollwandresektion gelesen und es ist eine gute Chance für dich, den Tumor ohne Bauchschnitt und ohne große Beeinträchtigungen loszuwerden. Die Methode scheint noch relativ neu zu sein. Ich drücke die Daumen, dass es gelingt!

Alles Gute

Güsi

391 posts
Sonntag, 14. Juli 2019 - 22:04

Hallo Jürgen,

nochmals zurück auf deinen letzten Artikel vom 14.Jul 2019 ,wo Du nochmals einen Befund  erwähnt hast, obwohl in deinen ersten Bericht  vom 12 Juli 2019 der offizielle Kurzbericht, anhand  einer Schleimhautbiopsie von dem entnommenen Krebsgewebe in der Pathologie untersucht wurde.

Folgende Ergebnisse lauten: T1 (Größe und Tiefe)  = Der Tumor beschränkt sich auf die Darmschleimhaut.

 Malignitätsgrad:  G2  =Mittlerer Grad Die Tumorzellen sind nicht mehr gut differenziert, was bedeutet, dass sie nicht mehr das Aussehen der vorkommenden Darmwanddrüsenzellen haben  (deshalb der Name >Karzinom )                                              MO bedeutet keine Metastasen.

Deshalb steht in den ersten Bericht von Dir folgender Satz: "Befund einer endoskopischen Abtragung mittels FTRD zulässig..

Anhand meiner ILCO-Unterlagen steht u,a.bei bestimmten Formen eines T1-Tumors des Mastdarms, kann durch den After eine endoskopische Tumorabtragung von Innen erfolgen. Dazu werden in der Regel besondere Operationsendoskope verwendet. Da die betreffende Operationsstelle 5-6 cm vom Schließmuskel entfernt ist, kann ich mir nicht vorstellen, vorausgesetzt der Schließmuskel war bis jetzt in Ordnung !!  

Also warum die Aufregung, da hier kein Bauchschnitt angewendet wird.

Ich wünsche Dir , eine schnelle Gesundung.

Gruß

Güsi 

10 posts
Sonntag, 14. Juli 2019 - 23:53

Liebe Güsi

Erst mal Danke

Ich weiß auch nicht mehr weiter mein Oberarzt der mich operieren wird ,wenn ich Frage um schließmuskel erhalt erwähne schüttelt er immer mit den Kopf und sagt ich kann nichts versprechen. "Gott sei Dank ich bin doch noch in ein Frühstadium. 

Ich Versuch erst mal mit mein lieben Hund schlafen zu gehen

Wünsche allen Forenmitglieder eine gute Nacht 

LG Juergen 

10 posts
Samstag, 20. Juli 2019 - 14:15

Hallo Liebe Mitglieder 

Betrifft oben genannter Tumor Pt1 n0m0g2

Bin seit heute wieder aus den Krankenhaus,bei

mir sollte eine Vollwandresektion durchgeführt 

werden,was leider nicht klappte,laut Oberarzt 

der sagte er sitzt so ungünstig in einer Falte,

das er ihn nicht greifen konnte.

Diagnose laut Arztbericht

Rectumkarzinom,ca 2cm direkt supraanal-

Ut1,uN0,cM0 Adenokarzinom-G2

-am 19.7.2019 endoskopische Vollwandresektion war nicht möglich operative

Behandlungen sind zu empfehlen.

Mene frage an euch ist, hat jemand ähnliche erfahrungen,welche Behandlungsmethoden gibt

es jetzt noch für mich in diesen Stadion?

LG an Euch Juergen 

18 posts
Samstag, 20. Juli 2019 - 19:28

Hallo Jürgen,

das tut mir leid, dass es nicht geklappt hat. Was ich aber nicht verstehe...du bist doch in einem zertifizierten Darmzentrum? Warum gab es keine Beratung und kein Gespräch über die Operation und Möglichkeiten?

Grüße

herirein

343 posts
Samstag, 20. Juli 2019 - 19:52

Hallo Jürgen,

bevor Du Dich in die Hand eines Viszeral Chirurgen begibst, besteht noch die Möglichkeit den Tumor zu bestrahlen. Um eine größtmögliche Sicherheit zu bekommen, kann beim Strahlentherapeuten vorgeschlagen werden eine sog. Radiochemotherapie durchzuführen. Danach kann der Tumor vollständig verschwunden sein, was eine nach folgende Rektum Amputation erübrigen könnte.

Lies Dir bitte diesen Artikel durch und wende Dich ggf. an einen Strahlentherapeuten zu einer Zweitmeinung.

Gruß Heri

10 posts
Samstag, 20. Juli 2019 - 21:40

Hallo Danke für die schnellen antworten 

Da der Oberarzt direkt nach mir noch eine op hatte,rief er mich heute an, und sagte,es besteht die

Möglichkeit eine Minimal invasive transanale Vollwandresektion zu machen also eine op durch den Anus.Jetzt meine frage an euch kennt jemand von euch die OP,oder hat jemand von euch solch eine OP hinter sich

LG Juergen 

Güsi

391 posts
Sonntag, 21. Juli 2019 - 00:10

Hallo Jürgen,

 habe in meinen Unterlagen einen ausführlichen Bericht über den Vorschklag von deinem Oberarzt "Minimal invasive transanale Vollwandresektion"  gefunden (siehe untenstehenden Bericht.)

MfG.

Güsi

Transanale Endoskopische Mikrochirurgie

Englisch: Transanal Endoscopic Microsurgery (TEM)

Inhaltsverzeichnis

1 Definition

Die Transanale Endoskopische Mikrochirurgie, kurz TEM, ist eine minimal-invasive Operationstechnik zur Resektion von Adenomen und (Frühstadium-)Karzinomen des Rektums.

2 Historie

Die Entwicklung der TEM begann 1980 durch Gerhard F. Buess. Die erste klinische Anwendung fand 1983 statt, die ersten Ergebnisse wurden 1985 publiziert. Heute kann die TEM als erste Form der Natural Orifice Transluminal Endoscopic Surgery angesehen werden.

3 Instrumente

Die Durchführung der TEM erfolgt mittels speziell dafür entwickelten Instrumenten. Ein starres Rektoskop dient als Port für die Optik sowie die Instrumente. Dieses wird nach Dehnung des Analkanals transanal eingeführt und ein Pneumorektum erzeugt. Im Gegensatz zu rein endoskopischen Interventionen kann bei der TEM eine komplett transmurale Resektion des Darms erfolgen.

4 Vorteile

Die TEM kann als der erste Eingriff in NOTES-Technik angesehen werden. Durch die geringe Invasivität ergeben sich zahlreiche Vorteile für den Patienten, wie z.B. geringere postoperative Schmerzen und eine kürzere Verweildauer im Krankenhaus.

5 Nachteile

In Zusammenhang mit der TEM sind Fälle von Sphinkterläsionen beschrieben, welche durch das präoperative Dehnen des Analkanals bedingt zu sein scheinen. Zudem ist das spezialisierte TEM-Instrumentarium äußerst teuer und kann nicht in jeder Klinik angeschafft werden.

6 Videos

Tags: Minimal-invasive Chirurgie, TEM

Fachgebiete: Chirurgie, Viszeralchirurgie

10 posts
Sonntag, 21. Juli 2019 - 01:01

Danke Güsi und eine gute Nacht 

LG Juergen 

10 posts
Sonntag, 21. Juli 2019 - 11:41

Hallo Güsi

Ich glaube du verwechselts hier die OP-Methoden,das was bei mir gemacht werden soll heisst, trans anale endokopische operation kurzform

( TEO ) eine Vollwand OP. Ich habe hier den Link für dich: https://www.karlstorz.com/cps/rde/xbcr/karlstorz_assets/ASSETS/3317757.pdf.

Einen schönen Sontag noch LG Jürgen

10 posts
Dienstag, 30. Juli 2019 - 13:22

Hallo Liebe Mitglieder 

Habe heute ein gespräch mit den Vizseralchirug gehabt,der mir eine transanale vollwandresektion machen wird,und meint das er den Tumor Pt1 n0m0g2 komplett aus den gesunden wegschneiden kann,wenn nicht muss er nochmal nachträglich abtragen,also bleibt mir der Darmschnitt (Gott sei Dank) erspart.Jetzt meine frage an euch.Hat jemand von euch auch schon mal solche OP gehabt,und kann mir berichten wie so was abgeht,hab die Instrumente im Internet gesehen,siehe vorigen Beitrag den link.Kann mir vorstellen  das es nach der Narkose sicherlich mit schmerzen verbunden ist und blutungen.Schon mal voraus Danke

Gruß juergen1957 

10 posts
Mittwoch, 21. August 2019 - 11:51

Hallo

Habe jetzt die transanale vollwandresektion 

OP hinter mir,die Ärzte konnten den Tumor vollständig aus den gesunden entfernen.Der pathalogische befund ist immer noch ein pt1 tumor der allerdings schon tief infiltriert hat laut

Befund sm3,das heißt,das der Tumor in 18-20% in die Lympfknoten eintreten kann.Der Oberarzt meinte ich habe jetzt zwei optionen entweder eine 6 wöchige Chemotherapie ( was er mir auch empfahl ) oder um ganz sicher zu sein eine radikale Operation mit den nachteil,das ich  ein endständigen Stoma bekomme,weil der Tumor so nahe an Schließmuskel liegt.Was ich aber immer noch nicht verstehe,da ich meine der Tumor ist doch abgetragen worden.Nun meine Frage an Euch hat jemand ähnliches erfahren oder kennt Patienten die ähnliches erfahren haben.danke schon mal im voraus.

Gruß juergen1957  

Andreas

246 posts
Donnerstag, 22. August 2019 - 11:25

Hallo Jürgen,

ich denke, es geht bei der OP um die Entfernung der anliegenden Lymphbahnen, die ggf. schon Krebszellen aufgenommen haben. Um das Risiko zu minimieren, nimmt man die raus und schickt sie zur Pathologie. Bei mir wurdem ca. 40 cm Darm und die anliegenden Lymphknoten/-bahnen auch herausgenommen. Ich hatte aber zuvor auch eine 6 wöchige Chemo mit Capecitabin gemacht. Alle herausgenommenen Lymphknoten waren Krebsfrei.

Da bei dir die OP ein Endständiges Stoma bedeuten würde, würde ich den Arzt fragen, wie er die Lage einschätzt. Welches Restrisiko bleibt, wenn man "nur" eine Chemo macht? Ich wollte immer lieber immer auf der sicheren Seite sein. Was nützt es einem, wenn man zwar kein Stoma hat, dafür aber irgendwo irgendwann Metastasen.

Ich hatte vor und nach der OP eine Chemo mit Capecitabin gemacht, die ich sehr gut vertragen habe. Die Chemo nach der OP hab ich freiwillig, auf den Rat des Arztes gemacht. Er sagte, nach den neuen Richtlinien sein das nicht mehr notwendig aber er würde es an meiner Stelle machen, da ich die erste ja auch so gut weggesteckt habe.

Falls er zu einer OP raten würde, mach dich wegen des Stomas auch nicht so verrückt. Ich hatte auch 8 Monate lang eines. Bin sehr gut damit zurecht gekommen und habe es sogar freiwillig 3 Monate länger gehabt als nötig. Klar war meine Zeit des Stomas begrenzt aber wenn es nicht anders geht muss man es akzeptieren. Also mich haben viele davor verrückt und mir Angst gemacht. Das ist heutzutage alles so optimiert. Riecht nicht, läuft nix aus, leicht zu wechseln usw. Ich hatte auch in den 8 Monaten nie ein Zwischenfall, dass mal was undicht war oder nicht geklebt hat, nix, war immer alles gut.

Ich würde nochmal das Gespräch mit deinem Arzt suchen. Schreib dir alle Fragen auf, die dir so bis zum Termin einfallen. Man vergisst sonst zu viel wenn man dann da sitzt.

Ich wünsche dir alles Gute weiterhin.

LG Andy