Ratlos ob alles OK ist.

Hallo zusammen,

ich bin etwas Ratlos zwecks meiner anhaltenden Beschwerden.

Seit gut 2 Jahren hatte ich immer mal ein ziehen im rechten Unterbauch, dass nach ein paar Tagen verschwand.

Anfang dieses Jahres jedoch nicht. Ich entschloss mich zum Arzt zu gehen und der schickte mich zur Darmspiegelung.

Dort fand man nichts und die Beschwerden blieben. 

Ich stellte mich erneut bei meinem Hausarzt vor und der schickte mich zu einem Chirurgen. Dieser bot mir an, nach einem vorherigem MRT eine Bauchspiegelung zu machen.

Das MRT war unauffällig und so kam ich unters Messer. Dabei wurde mir der Wurmfortsatz (chronisch entzündet) entfernt und Verwachsungen gelöst.

Danach war ich 2 Monate Beschwerdefrei und es ging wieder los. Bis heute hatte ich zwischendurch ein Röntgen mit Kontrastmittel bei dem Spiegelungen zu sehen waren, aber laut Arzt nichts was da nicht hingehört. Der Dünndarm scheint also auch OK.

Da die Symptome fast identisch wie vorher waren, entschloss man sich für eine erneute Bauchspiegelung, da der Verdacht auf erneute Verwachsungen lag. Siehe da, genau am Ende Dünndarm, Anfang Dickdarm war eine und sie wurde gelöst. Jedoch habe ich die Beschwerden immer noch. Was neu dazu gekommen ist, ist das es teilweise ein stechender Schmerz entsteht wenn ich in die Hocke gehe, oder Morgens beim aufstehen, sprich wenn ich den Bereich einenge und subjektiv habe ich das Gefühl das die Schmerzen langsam zunehmen.

Meine Angst besteht darin, dass vllt. doch etwas im Dünndarm übersehen wurde. Ist diese Art Untersuchung denn 100% Aussagekräftig? Das MRT ja nicht unbedingt, wenn ich das richtig im Internet gelesen habe. Die Bauchspiegelung auch nicht unbedingt, da der Tumor ja noch nur innerhalb sein könnte.

Seit neuestem habe ich Appetitmangel und leichte Übelkeit, als nächstes werde ich ein Magenspiegelung machen lassen, obwohl ich nicht glaube, dass dies mit meinen anderen Beschwerden zusammenhängt.

Hoffe das mein Beitrag hier OK ist, ich bin wie erwähnt echt Ratlos.