sYogi

282 posts
Mittwoch, 19. November 2014 - 20:08

Um die verschiedenen Diskussionen von 'Fallbezogenen' Diskussionen und Erfahrungen, vor allem auch Gefühlsaustausch zu tennen, dachte ich, diese Thema zu erüffnen. Würde mir auch die Zeit nehmen, Argumente einmal aufzulisten.

Therapien sind ja:

CT - Chemo (mache ich gerade)
RT - Radio
Op - Operation
Alt - vor allem Ernährng (aber auch anderes wie B17, etc)

Euer

Syogi

Gast
Montag, 24. November 2014 - 18:34

Immer und immer wieder Bakterien, Pilze, Viren und Keime.

http://www.krebs-nachrichten.de/forschung-details/wenn-harmlose-schimmelpilze-zur-gefahr-werden.html

Humane Papillomviren (HPV) sind die Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs und seine Vorstufen

http://www.frauenaerzte-im-netz.de/de_fokus_734_13.html

Doch nur wenige hören hin ?

Gast
Montag, 24. November 2014 - 20:15

Hallo sYogi,

freue mich, dass du den ersten Arbeitstag gut überstanden hast. Bei Chemo ist das nicht so selbstverständlich. Hast du eigentlich schon irgendwo geschrieben, was man dir da verabreicht und in welchen Mengen?

Ich persönlich halte die Diskussion über die Metastasen für überflüssig. Wer aber mehr wissen will, sollte doch einmal ganz unbefangen seinen Arzt oder den Online-Darmkrebsdoktor fragen und sich auch Gedanken machen, warum man die Krebszellen dann plötzlich in den Lymphknoten usw. findet.

Meine Meinung: Jeder muss sich selbst eine Strategie in diesem Krieg gegen diese Killerzellen zurechtlegen und wenn ihm der Erfolg nach fünf Jahren Recht gibt, war das gut so. Informationen gibt es zuhauf. Befindlichkeiten auch. Besserwisserei ist fehl am Platz.

Und ob das Resveratol im Rotwein nun bioverfügbar ist oder nicht. Man muß den guten Tropfen nicht gerade zum Tabletten herunterspülen einsetzen und bei der Chemo würde ich mich auch in Entaltsamkeit üben.

Und wenn alle Kohlarten für meine Gesundheit nützlich sind, dann werden sie schonend zubereitet und landen auch mal auf einer selbst zubereiteten Pizza mit viel Tomatenmark. Hauptsache ist, dass das Endprodukt schmackhaft ist und ich es vertrage.

Ob ich auf dem richtigen "Trip" bin bzw. einmal war, wird meine Nachwelt beurteilen müssen.

Auf den ersten HO - Güterzug habe ich heute sinnigerweise für seine 24m lange Strecke schon einmal den nächsten grünen Tee gepackt. - Steht im Güterbahnhof auf Gleis 1 für morgen abholbereit.

Einen schönen Abend zusammen.

Gast
Montag, 24. November 2014 - 20:59

@MIKEMT

Zitat "Ich persönlich halte die Diskussion über die Metastasen für überflüssig. Wer aber mehr wissen will, sollte doch einmal ganz unbefangen seinen Arzt oder den Online-Darmkrebsdoktor fragen und sich auch Gedanken machen, warum man die Krebszellen dann plötzlich in den Lymphknoten usw. findet."


Erklärung:

Wenn durch die Lymphflüssigkeit abgestorbene Gewebeteile die Lymphknoten erreichen noch bevor diese von Fresszellen vernichtet wurden, so werden diese Gewebeteile vom Lymphknoten herausgefiltert, der sich hierbei entzünden kann.

Bakterien und Eiter in der Lymphflüssigkeit zun ihr weiteres, worauf der/die Lymphknoten verkebsen können.

Es hat Dir wohl noch niemand erklärt, das Lymphknoten NICHT der Gewebestruktur z.B. der des Darmes entsprechen, womit sich das Unwort von "entarteten Zellen- so auch krebszellen" erübrigt.

Lymphknoten NEHMEN KEINE ZELLEN IN SICH AUF.

ES KÖNNEN SICH AUCH KEINE ZELLEN AN LYMPHKNOTEN ANDOCKEN, WODURCH KREBS ENTSTHEN KÖNNTE. ;)

Soviel zum Thema mal einen Arzt fragen.....grins


In Bezug auf Kohl...

Wer einen Mangel an Cholin beklagt, beklagt ebenso einen Mangel an Damschleim und mitunter eine geschädigte Darmschleimhaut.

Der Darmschleim ist es aber, welcher das darunter liegende Gewebe wie: Darmschleimhaut, Binde- und Muskelgewebe vor Entzündungen und Bakterienangriffe schützt.

Dahingehend solltest Du Dir die Studie der Universität Heidelberg in Sachen Darmschleimhaut, Darmschleim >Morbus Crohn + Lecithin (Cholin) zu Gemüte führen. ;)

Letztendlich ist es auch so, Kohl und Kohlsorten blähen im Darm, wodurch dieser in seinem Lumen gedehnt wird, sich bei einem Mangel an Darmschleim, Bakterien diesen unterwandern können.

Das gleiche gilt übrigens auch für andere blähende Nahrungsmittel oder solche die zu einem harten Stuhlgang führen.

Du solltest Dich informieren, nicht jene die sowieso bescheid wissen. :D

Gast
Montag, 24. November 2014 - 21:19

@ WISSEN MACHT AH..

Soviel zum Hut von der Stange nehmen,nur leere Sprüche klopfen!

Wie Peter schon sagte-freuen wir uns nicht zu früh!

Gast
Montag, 24. November 2014 - 21:21

@Trau, schau wem...

Lesen bildet, dummes Zeug schreiben nicht ;)

sYogi

282 posts
Montag, 24. November 2014 - 22:16

Hi Michael,

jetzt hab ich es verstanden HO :-) dachte erst, es geht um eine Medienanlage, Fernseher oder so. Aber HO ist natürlich eine Traumwelt, die auch eine Form von Meditation hat. Stelle ich mir vor allem auch nachts toll vor, eine beleuchtete Traumlandschaft mit fahrenden Zügen. Das wäre ein Hobby, das mir auch gefallen würde :-) Mal sehen, ob ich das mit der Arbeit durchhalte und wie sich das entwickelt. Bin aber erstmal optimistisch.

Chemo

Ja, ich hatte es mal gesagt: Ich hatte mich für Xelox entschieden. Oxaliplatin mit 5-FU Tabletten, 1. Tag Oxaliplatin, 14 Tage Tabletten (bei mir 2*1,8g), 7 Tage Pause, 8 Zyklen. FolFox wollte ich wegen dem Port aus persönlichen Gründen nicht (Rad und Yoga). Xelox und FolFox sind aber ziemlich gleichwertig. Oxaliplatin ist nicht ohne - wegen der Auswirkungen auf das Nervensystem. Die FU-5 Tabletten sollen anders als 5-FU bei FolFox zusätzlich das Risiko des Hand- Fuß-Syndroms haben. Daher empfehlen die Onkologen meist FolFox. In der Prognose bringt 5-FU ca 10% und Oxaliplatin nochmal 3-5% (Stadium IIIa, bei III sogar etwas mehr).

Keine Frage: Mikroben sind definitiv eine häufige Ursache für Erkrankungen, von mir kein Zweifel. Lese weiter nach. Danke für die Links.

Essen

Morgen mache ich ein Curry, Linsen, Gemüse, Huhn Gericht :-)
Das Cholin Thema muss ich mir auch nochmal ansehen. Eier sind ja in gewissem Umfang schon Bestandteil der Ernährung.

Psyche

Jeden Tag 5 Sonnengrüsse, morgen abend Yin Übungen

Bis morgen

Euer

sYogi

sYogi

282 posts
Montag, 24. November 2014 - 22:21

Grading / Lymphknoten

muss nochmal den pathologischen Bericht lesen, da Stand was von Lymphknotenbefall bei mir ... Das hab ich somit noch nicht verstanden. Mache ich aber erst morgen.

sYogi

Gast
Montag, 24. November 2014 - 22:46

@sYogi

Ja, Cholin ist ua. Bestandteil von dem Lecithin der Eier, nur leider mit ca. 500mg je 100g Eigelb (ca. 3 Hühnereier) viel zu wenig.

Der Tagesbedarf einen gesunden Menschen beträgt etwa 2g im Mittel, bei Stress, stärkerer körperlicher Aktivität bis zu 6g beim Mann.

Bei Verletzungen und/oder Entzündungen (nichts anderes ist auch Krebs) kann der Tagesbedarf auch bis zu 8g erreichen.

Diesbezüglich verweise ich auf:

http://dgk.de/gesundheit/mikronaehrstoffebiosubstanzen/lexikon/weitere-biosubstanzen/cholin-und-phosphatidylcholin-lecithin.html


Cholin ist an vielen Stoffwechselvogängen beteiligt oder steuert diese alleine.

Cholin befindet sich in jeder Zellmembrane, im Rückenmark, bei der Blutbildung, des gesamten Stoffwechsel, der Leber, der Niere, der Prostata, dem Samen, dem Gallensaft, der Darmschleimhaut, dem Darmschleim, dem Gehirn, der Nerven, d und bei vielen anderen physiologischenVorgängen des Körpers.

Cholin ist der wichtigste Zell- und Membranstoff im menschlichen Körper, fehlt es an diesem so kommt es unweigerlich zu:

Fettleber, Leberzirrhose, Leberkrebs, Gallen(Cholesterin)steine, Prostata Beschwerden, Plaque in den Arterien, Stoffwechsel Versagen, Blutfehlbildung, fehlendem Darmschleim, Schädigung der Darmschleimhaut, Nierenversagen, Herzanfall, Schlaganfall, bis hin zu Entzündungen bis hin zum Krebs und Tod.

Idealer Weise nimmt man als Ergänzung zur Nahrung täglich bis zu 30g Lecithin Granulat /=ca. 1,5g Cholin + ca. 7g Phospathidylcholin) essentiell auf.

Cholin wirkt neben Eier (Schwefel = MSM) und dem körpereigenen Cortisol sehr entzündungshemmend.

Cholin hilft nicht nur der Leber beim Entgiften, sondern ist sogar wirkunsvoller als Cortisol:

Hier:

http://www.dccv.de/no_cache/aktuelles/news/singleview/article/1058/?cHash=ed4ba0aedf3bcc893c0d3b934b9c4d39


Die Beziehung zwischen Cholesterin, Lecithin, Cobragift, Tetanustoxin, Saponin und Solanin, unter:
http://link.springer.com/article/10.1007/BF01784254#page-1

Gast
Montag, 24. November 2014 - 23:51

Die Mehrheit der hier Anwesenden mit Darmkrebs, beklagt oder beklagte einen solchen der über einen Darmpolypen hervorgerufen wurde.

Sieht man einmal von der Enstehung eines Darmpolypen im Dickdarm durch Buttersäure ab, welche durch Vergärung von Einfachzucker + fructose bildet.

So sollte sich jeder folgendes vor Augen führen.........

Der Mensch produziert täglich etwa 30cm Stuhl, welcher nach Verlassen des Dünndarms bereits in den ersten Zentimeter des Dickdarms auf ca. 5 cm Durchmesser eingedickt wird.

Der Dickdarm verfügt über einen Maximaldurchmesser von ca. 6 cm.

Befindet sich ein "noch" relativ kleiner gestielter Darmpolyp mit 1 cm Länge im Dickdarm, so kommt es unweigerlich zu einer Blockade des Stuhls.

30 cm Stuhl täglich müssen nun an diesem Darmpoypen vorbei, dies sind bei 365 Tagen rund 100 Meter Stuhl.

Wächst der Darmpolype auf nun mehr 2cm so kann man sich ohne Mühe ausmalen, was wohl geschieht, wenn stetig und über 100 Meter Stuhl an diesem Darmpolypen vorbeigedückt werden.

Hierzu sollte noch angemerkt werden, wenn Stuhl im Darm blockiert wird, dickt dieser an Hand der Darmträgheit weiter ein, es ensteht ein harter Stuhlgang, welcher noch stärker mechanisch auf den Darmpolypen einwirkt.

Wer aber jetzt noch glaubt und/oder behauptet der 2 cm Darmpolyp würde sich nicht entzünden, wenn 100 Meter Stuhl-, teilweise sogar harter Stuhl an diesem vorbeigedrückt werden, für den ist und bleibt die Erde eine Scheibe.

Im Übrigen entspricht es noch eine Tatsache, Darmpolypen über 1 cm sind NICHT MEHR durch den Darmschleim geschützt, sondern nur die flach unter dem Schleim liegende Darmschleimhaut.

Kurz um, der Darmpolyp muss und wird sich entzünden..........

Alles alles Weitere sorgen die Darmbakterien, voran die Glucose Bakterien, welche in diese Entzündung eintreten und aus diesem einen Tumor entstehen lassen.

Somit...., gibt es....,

KEINE ENTARTETEN ZELLEN, KEINE KREBSZELLEN, KEINE METASTASEN.

Wer über etwas Verstand und logischem Denkvermögen verfügt, sollte dies nun begriffen haben. ;)

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 00:14

Übrigens:

Bei basischen Polypen beginnt bedingt der größeren Auflagefläche und dem länger erhaltenen Schleimschutz die Phase der Entzündung ab ca. 2 cm Erhebung, dann aber richtig.

Der Stuhl wird von rund auf oval gepresst, damit dieser am Polypen vorbeigelangt.

Basische Polypen wachsen langsam und die ersten Probleme treten meist erst nach Jahren auf, wodurch diese Art von Darmpolyp besonders gefährlich ist.

Im Durchschnitt muss dieser Polyp über 5 Jahre mechanische Bearbeitung mit rund 500 Meter Stuhl über sich ergehen lassen.

Nicht einmal ein massives Streichholz, welches nur 1 cm in den Stuhl hineingedrückt wird, würde durch 100 Meter Stuhl geschliffen dieses unbeschadet überstehen, ganz zu schweigen von 500 Meter.

Ihr seht. die Entstehung von Darmkrebs ist so viel logischer zu erklären und zu belegen, als das Dogma von entarteten Zell.

Wer weiter die Augen vor der Wahrheit verschließt, wer weiter an diese Lügen von entarteten Zellen und Metastasen glaubet, Ärzte und Mediziner reich machen möchte, sollte meine letzten 2 Antworten einfach überlesen.

ES IST SCHLLIESSLICH NICHT MEIN DARMKREBS......

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 06:36

@WISSEN MACHT AHH,alias Luckyboy,alias Senfautomat..

Am besten man übersieht alle deine Beiträge.

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 08:14

aber nicht deiner Dr.Know,

Versteh doch endlich daß es Metasetasen gibt,leider-ein logisch denkender Mensch der sein Gehirn etwas anstrengt-versteht das doch!

DA KANNST AUCH DU NICHTS DRAN RÜTTELN!

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 08:36

laughSenfautomat - das ist mal ein guter Benutzername für Professor Know:laugh

Senfautomat schafft es immer wieder mich zum Lachen zu bringen,das ist doch eigentlich die beste Medizin für uns.Er sollte doch bleiben!

lg Peter

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 09:05

Dr.Know

ein Vorschlag

-wie wäre es wenn Sie einen eigenen Thread eröffnen würden,und so nicht andere immer kaputtmachen.

Wenn Interesse an Ihren Aussagen besteht,wird sich sicher einer zu Wort melden.Wenn nicht müssen Sie damit leben-gibt schlimmeres.

Marie

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 10:41

Sinn und Zweck dieses permanenten psychotischen Querulierens eines Unbekannten in diesem Threat, dessen Adresse eigentlich den Moderatoren bekannt sein müsste, kann nur sein, die Kommunikation unter den betroffenen Darmkrebspatienten zu unterdrücken.

Ich frage mich: Will die Burda-Stiftung diese verbale Kraftmeierei weiterhin zulassen, die gebetsmühlenartige Wiederholung von scheinbaren Fakten, die nur verunsichern?

Seriöse Informationen gibt es zuhauf, auch und gerade auf dieser Burda-Webseite.

Mein Appell an den Vokaljongleur: Ersparen Sie sich ihr verbales Trommelfeuer. Tragen Sie nicht den Lärm ihrer Welt in dieses Forum. Handeln Sie für sich , wie Sie es für richtig halten. Quengeln Sie aber nicht wie ein Kleinkind ständig hier herum. Eröffnen Sie Ihren eigenen Threat.

Lesen Sie in Stille nach um Beispiel hier bei Burda auf dieser Webseite:

http://www.darmkrebs.de/behandlung/krankheitsstadium-therapie/stadium-iii/

http://www.darmkrebs.de/behandlung/neuere-behandlungsansaetze/

http://www.darmkrebs.de/behandlung/klinische-studien/

http://www.darmkrebs.de/behandlung/metastasenbehandlung/

zum Beispiel in weiteren seriösen Quellen:

http://www.internisten-im-netz.de/de_darmkrebs-prognose-verlauf_92.html

http://aktuell.ruhr-uni-bochum.de/pm2012/pm00376.html.de

http://www.deutsches-cyberknife-zentrum.de/

Und schließlich zum Stand der Untersuchungen, mit "verpacktem"Lecithin chronische Dickdarmentzündungen zu lindern und hoffentlich zu heilen.

http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/index.php?id=4386

http://www.medizinkorrespondenz.de/darmentzuendungen-lecithin-bessert-beschwerden/http://www.chemiereport.at/lecithin-gegen-chronische-dickdarmentzuendung

Last not least -

zum Kohl und insbesondere dem Grünkohl , der den Darm schützt

http://www.medizinkorrespondenz.de/gruenkohl-enthaelt-wichtige-molekuele-gegen-darmkrebs/

http://www.darmkrebs.de/ernaehrung-lebensstil/gesunde-ernaehrung/krebspraevention/antioxidative-vitamine/

Und nun einen schönen Tag. Schaue morgen vorbei, ob es Sinn gemacht hat, Ihnen und Ihrer Selbstüberzeugung ein paar Minuten zu widmen.

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 11:40

Hi sYogi,

Ich drücke dir fest den Daumen, dass es für dich keinen Stress bei der Arbeit gibt. Das wäre absolut kontraproduktiv und würde deine vielen gute Vorsätze wieder in Frage stellen.

Behalte deinen Optimus. Ich denke immer an Petra, die uns das hier auch vor einigen Tagen ins Stammbuch geschrieben hat.

Curry ist natürlich hocheffektiv,weil es die Bioverfügbarkeit des Curcumin um ein Zigfaches erhöht. Guten Appetit.

Das Cholin-Thema wird ja von der UNI Heidelberg beackert. Wenn ich die bisherigen Forschungsergebnisse richtig verstanden habe, hat es sehr wohl eine positive Wirkung bei entzündetem Dickdarm, muss aber bis dorthin ?verpackt? landen. Für Patienten mit chronischer Dickdarmentzündung ist das ein konkreter Hoffnungsschimmer.

Ich habe meinen Darm in aller Ruhe gemeinsam mit meinem Chefarzt angeschaut. Bei mir liegen keine Entzündungen vor. Die Laborwerte weisen auch auf keine Entzündungen hin.

Im Augenblick. Die Sonnengrüsse scheinen zu wirken. Aus der Küche duftet es schon. Dann kommt die Vitamin D Stunde in den Reben und heute abend ist ?S22-Richtfest? im Speisewagen? Bis morgen

Michael

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 11:42

Bei Paste werden " zu Fragezeichen.

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 13:36

Meine Erstdiagnose war ja im Juni 2012. Es Folgte Chemo,die bei mir nicht half,und 4 Ops. Bei mir wurde der Darmtumor ,8 lebermetasatasen und zwei Lungenmetastasen entfernt. Es konnte alles entfernt werden.

Die Ärzte haben dann warten und sehen vorgeschlagen. Weitergehende Therapie daß ich seit Dezember 2013 täglich 5oo mg Asspirin nehme.Ich vertrage es bis jetzt ohne Probleme.

Die Ärzte empfohlen mir diese Asspirin Therapie aus einer Studie heraus.

Seit 22 Monaten sind meine Befunde alle in Ordnung,und ich hoffe das es laaange so bleibt.

lg Marie

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 15:23

@MICHAELII

Tolle Links, schon mal selbst reingeschaut und mit anderen "copy + paste" Berichten und Studien verglichen ?

Wie ich bereits oben ausführte, alles nur Schmarrn.

Aber anderes Thema...

Du widersprichst dir selbst, wie viele andere hier im Board.

Einerseits glaubt ihr an "mutierte" Zellen, meintr aber auf der anderern Seite Krebs mit diversen Nahrungsmittel und Nahrungsmittel Ergänzungen zu Leibe rücken zu können und/oder euch damit vor einem weiteren krebs zu schützen....

Welche Bankrott Erklärung, wenn man hinsichtlich Krebs NICHT an Mangelernährung glaubt, dieses aber aus dem Mund eines anderen für Blödsinn haltet.

"Grün"Kohl schützt also den Darm ?

Vor was ?

Davor das sich dort KEINE "mutierten Krebszellen" mehr bilden ?

Davor das sich KEINE "mutierten Krebszellen" irgendwo im Darm andocken ?

Davor das KEINE "mutierten Krebszellen" den Darmschleim, sowie die Darmschleimhaut unterwandern ?

Oder davor, weil Kohl "mutierte Zellen" über den Kot ausscheidet ?

ODER, doch eher damit, dass durch die Verstoffwechslung von Kohl Enzyme freigesetzt werden, welche ganz bestimmt Darmbakterien mehr oder minder den garausmachen....SOLLEN ?

Ihr solltet euch wirklich mal entscheiden...., was ihr wirklich wollt....

Angeblich mutierte zellen beseitigen, was NUR über einen genetischen Eingriff, aber NICHT durch Nahrungsumstellung zu bewältigen wäre !!!

ODER, mittels Nahrungsmittel und Ergänzungen GEGEN BESTIMMTE BAKTERIEN VORGEHEN, WELCHE DARMKREBS ERZEUGEN !!!

Nur werde ich das Gefühl nicht los, dass die Meisten überhaupt nicht wissen was sie wollen, weswegen diese sich an wirre Pseudo-Studien klammern......

Aber nochmals, es ist NICHT mein Leben, von daher weiter so. :D

Gast
Dienstag, 25. November 2014 - 15:28

Hallo Marie,

willkommen in diesem Threat.

Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich schon einmal von dir gelesen.

Ist doch fantastisch, dass du, nachdem was du nun alles erfahren musstest, dem Krebs gemeinsam mit deinem Chirurgen wirksam Paroli bieten kannst. Als Mutter von zwei kleinen Kindern musst du gleich zweimal ganz stark sein.

Ich drücke dir die Daumen!

Der Heidelberger Arzt Dr.med. György Imrey spricht in einem Interview die Kräfte in uns an. Ich wünsche dir von Herzen, dass auch du jederzeit auf sie zurückgreifen kannst, wenn es dir bestimmt auch manchmal nicht so sehr darum ist.

Wenn es dich interessiert:

http://www.naturheilmagazin.de/natuerlich-heilen/krankheiten-a-bis-z/krebs/spontanheilung-bei-krebs-film.html (4min 39sec)

http://www.biokrebs.de/images/stories/download/Therapie_Infos/Spontanheilung.pdf

Viele liebe Grüße

Michael

sYogi

282 posts
Dienstag, 25. November 2014 - 18:22

so mein zweiter Arbeitstag ist durch, mit etwas mehr Projektstress. Klar, da muss ich vorsichtig sein.

Chemo

m.E. mischen wir in der Diskussion die Argumente zu sehr. Ich denke

  1. Polypen sind einer grossen Belastung ausgesetzt. Das habe ich live erlebt. Schliesslich hatte ich von jedem Typ einen und der flache war der gemeine. Probleme dort, sind nicht unbedingt in den Blutwerten sichtbar. Meine Blutwerte sind seit Jahren konstant ok. Zu dick bin ich auch nicht (Marathonzeit unter 3:30).
  2. Mikroben sind eine häufige Ursache für die Krebsentstehung, aber eben neben vielen anderen: Chemikalien in der Umwelt, Rauch, Strahlen uvm. Und es sind viele unterschiedliche Mikroben.
  3. Es findet Zellkernveränderungen statt und Krebszellen können wandern
  4. Ein enstandener Krebs kann, zumindest nach aktuellen Infos, mit Ernährung nicht geheilt werden. Da sind andere Methoden nötig, z.Bsp. OPs. Klar, es gibt hier andere Meinungen, z.Bsp. Aushungern von Krebs mit speziellen Diäten, ich glaube halt nicht dran.
  5. Eine gesunde Lebensweise gibt Kraft und in der realen Welt gibt es viele Dinge, die wir nicht verstehen. Aber im Innern spüren wir, dass wir uns mit einer guten Ernährung besser fühlen, dazu gehört auch Kohl, Cholin, Tee, Curry. Damit stärken wir unser Immunsystem, was auch dann gut ist, wenn wir evtl. Strahlenschäden oder schon existierende mutierte Krebszellen damit nicht korrigieren/töten können. Aspirin hätte ich eher bei den Medikamenten eingeordnet.

Genug diskutiert. Noch ein Vorteil des Xelox- gegenüber dem FolFox Protokoll: Man hat eine Woche mehr Zeit sich vom Oxaliplatin zu erholen. Trotz halbwegs gesunder Lebensweise sind die Nebenwirkungen bei mir nach 8 Tagen nicht komplett weg.

Ernährung

Die Ernährung auf der Arbeit ist eine Herausforderung. Heute Nudeln, alternativ gabs nichts vernünftiges. Dann Kuchen, ein social Event... Auf die Kantine zu verichten ist auch nicht gut, Thema Netzwerke und so. Ab morgen versuche ich das Kantinenessen zumindest zu reduzieren und Sachen dafür zusätlich mitzunehmen. Was mir momentan auch gut tut ist rohes Sauerkraut. Das gibts gerade überall auf den Bauerhöfen. Meine ganze Verdauung ist dann irgendwie besser - nicht zuviel davon und gut kauen.

@Michael, viel Spass mit den Zügen :-)

Euer

sYogi

Gast
Mittwoch, 26. November 2014 - 15:38

@sYogi

Ernährung

PGC1alpha soll vor Darmkrebs schützen

Das körpereigene Protein soll Darmtumore verhindern können, indem es in Tumorzellen eine hohe Mitochondrienaktivität auslöst. Dabei sollen zellschädigende Radikale erzeugt werden, die die Tumorzellen in den programmierten Tod treiben, so Peter Seibel, Professor für Molekulare Zelltherapie der Medizinischen Fakultät am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ) Leipzig. In unseren Körper gelangt das Protein vermehrt mit dem Verzehr von Erdnüsse, Beeren und roten Weintrauben.

Originalpublikation:
Peroxisome proliferator-activated receptor-? coactivator 1-? (PGC1?) is a metabolic regulator of intestinal epithelial cell fate
Ilenia D?Errico et al.; PNAS, doi: 10.1073/pnas.1016354108; 2011

Deutsche Publikation:

http://news.doccheck.com/de/9319/protein-schutzt-vor-darmkrebs/?utm_source=web&utm_medium=DocCheck+News&utm_campaign=DocCheck+News+Search

Viele Grüße

Michael


Gast
Mittwoch, 26. November 2014 - 15:56

Nachtrag:

Diese Paste hier ist eine einzige Kastastrophe. Bestimmte Zeichen werden nicht erkannt und nach dem Versand als ? ausgewiesen.

Wer weiß was? Ich schreibe in Word mit Arial Narrow 11 und füge ein mit Strg+V

Quellenkorrektur: Bei Originalpublikation: erstes Fragezeichen ist ein y, zweites und drittes ist ein a , viertes viertes ist ein'.

- Diese Puzzelei beansprucht den Geduldsfaden ist deshalb nicht gesundheitsfördernd.

sYogi

282 posts
Mittwoch, 26. November 2014 - 18:38

in Word auch nur mit Ascii Dateiformat *.txt arbeiten. Das liegt an Word.Es gibt keinen universellen Zeichensatz, den alle verstehen.

Ernährung

war auf der Arbeit wieder eine Katastrophe, habe mich zu Wurst mit Pommes hinreisen lassen... Morgen ist das endgültig vorbei. So geht es nicht weiter.

Chemo

Tag 3 auf der Arbeit - ich schaffe nur etwa 6 Stunden, dann lässt die Konzentration nach. Aber das Kribbeln ist an Tag 9 fast weg.

Psyche

warum im hier und jetzt leben? Beim Radfahren gab es immer wieder die Situation, auf Abfahrten zum Beispiel in den Alpen, mit hohen Geschwindigkeiten, ca 80 km/h, auch in Gruppen unterwegs zu sein. Wenn es gelingt im 'Hier und jetzt' zu leben, ist das ein Genuss und wirklich gefährlich wurde es nie. Alle meine schlimmen Stürtze passierten bei relativ geringen Geschwindigkeiten. Die Konzentration führt dazu, das keine Fehler passieren. Heute ist mir die Erinnerung sehr sehr viel Wert. Zwei Jahre lang fuhr ich mit Angst, was wenn jetzt ein Refenplatzt und ähnliche Vorstellungen waren die Regel. Ich war unsicher und es gab riskante Situationen. Fehler passierten und schöne Erinnerungen sind es auch nicht. Also ist m.E. wichtig zu lernen, immer im Jetzt zu leben und nicht die Vorstellung auf drei Jahre in die Zukunft zu richten mit der Angst dann etwas zu verlieren. So, soviel zum Thema Prognose. Dieser Lernprozess setzt viel Kraft und ein gutes Körpergefühl voraus, daher immer gesund leben

wink

Euer

sYogi

Gast
Mittwoch, 26. November 2014 - 20:19

Hallo sYogi,

also ich kapiere nicht, warum man dich zur Arbeit schickt, wenn du noch mitten in der Chemo steckst. Da ist es doch klar, dass du in der Regel keine 100%ige Arbeitsleistung erbringen kannst. Man kann doch nicht so tun, als wäre nichts. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass dies dem Körper gut tut, wenn zusätzlich zu dieser medikamentösen Belastung diesem Stress ausgesetzt wird. Das ist doch kontraproduktiv, oder?

Herzliche Grüße

Michael

Gast
Mittwoch, 26. November 2014 - 21:05

Hi, sYogi

ich mal versucht, die Links als .txt zu speichern. Morgen ist hier die Premiere.

Vielen Dank.

Michael

Gast
Donnerstag, 27. November 2014 - 17:33

Hallo sYogi,

habe mich heute einmal etwas mit den 1014Bakterien in unserem Darm befasst.

Obwohl man seit Jahren einen Zusammenhang zwischen der menschlichen Darmbesiedlung und der Entstehung von Darmkrebs vermutet, gibt es nach meiner Kenntnis noch keine epidemiologische Vergleichsstudien zwischen Patienten mit Darmkrebs und Gesunden.

In unserem Verdauungstrakt befinden sich etwa 1014Bakterien zu äußerst variablen Anteilen. Nach Untersuchungen New Yorker Wissenschaftler weisen Darmkrebspatienten eine geringere Vielfalt bei der Zusammensetzung der Darmmikroben auf als gesunde Menschen. So kommen zum Beispiel grampositive Clostridien im unmittelbaren Tumorgewebe seltener vor als im übrigen Darmgewebe, die Gattung Fusobacterium hingegen häufiger. Letztere wurde mit der Entstehung von Darmkrebs in Verbindung gebracht, da sie vermehrt im Darm-Tumorgewebe und gehäuft in Rektalabstrichen bei Darmkrebspatienten gefunden wird.
Die Verbindung von Darmmikrobiom und Darmkrebs scheint also zu bestehen. Der kausale Zusammenhang muss noch geklärt werden.Sollte Darmkrebs die Folge auch einer andersartigen bakteriellen Darmbesiedlung sein, dann können wir ihn auch ganz durch Ernährung beeinflussen.

Ich hoffe, dass du vorletzten Arbeitstag dieser Woche gut überstanden hast und es in der Kantine auch mal schonend zubereitetes Gemüse gegeben hat.

Michael

sYogi

282 posts
Donnerstag, 27. November 2014 - 19:10

Hi Michael,

es bleibt also spannend mit den Bakterien/Krebszellen. Dein argument geht ja in die Richtung, Krebsvorbeugung durch Ernährung, weniger Krebsheilung. Ändert also nix, mache mit der Chemo weiter. Ich wollte ja auch nochmal den pathologischen Bericht ansehen - wegen der Lymphknoten. Am Tag 10 ist bei mir das Kribbeln nur noch sehr gering und auch nur bei längerem Aufenthalt im Kalten.

Ernährung

Mit dem Essen habe ich jetzt drei Tage halt nicht aufgepasst, heute wurde es besser, Fisch, Gemüse. Morgen erhalte ich Blutwerte, da bin ich mal gespannt. Jetzt ist auch noch der grüne Tee alle. OK - dise Woche ist als Ausnahme verbucht. Gesund essen ist anders. Stoma und Chemo zusammen sorgen bei mir für einen hohen Wasserverbrauch. Momentan komme ich etwa 4 Liter / Tag.

frown

Chemo

Momentan ist mir nicht klar, ob man sich krankschreiben lassen sollte oder nicht. Von den Ärtzen gab es keine Anmerkung. Naja, bisher ging es ja. Habe die Zeit aber erstmal auf 6 Stunden beschränkt - dann schlägt irgendwie die Müdigkeit durch. Wie war das denn bei Euch? Wenn es wirklich schlimme Nebenwirkungen geben sollte, hat man ja keine Wahl. Aber dann fängt die Bürokratie mit dem Krankengeld an.

So - jetzt die Tabletten und etwas Gymnastik / ein paar Sonnengrüsse, die musste ich heute morgen ausfallen lassen. Morgen teste ich mal, was man bei Yoga anziehen kann, würde ja gerne mal wieder so einen Kurs besuchen.

wink

Euch allen alles Gute

sYogi

Gast
Donnerstag, 27. November 2014 - 19:58

@MichaelII

Dein letztes Statement zeigt mir, es besteht große Hoffnung, bei dir ist keineswegs Hopfen und Malz verloren.

Mein Kompliment.

Weiteres hierzu:

http://selbstbewusstgesund.de/ernaehrung/ernaehrung-11-weiterfuehrende-neue-studie-wie-die-ernaehrung-nach-dem-glykaemischen-index-darmkrebs-beeinflusst/

Gast
Donnerstag, 27. November 2014 - 20:35

Hi sYogi,
Ernährung
ist grundsätzlich als integratives Element zur Krebstherapie anzusehen. Also alles, was zur Vorbeugung sinnvoll ist, dient auch nach der OP, vorausgesetzt du verträgst es. Die Molekularmediziner am Hospital Sainte-Justine und an der Universität Quebec in Montral weisen ausdrücklich darauf hin. Ernährung ist keine Alternative zur Chemo. Einziges Ziel der von mir andeutungsweise berichteten Beispiele ist die Stärkung des Immunsystems.
Ich würde auch mit der Chemo wie geplant weiter machen. Wenn das Kribbeln nachlässt, dürfte das ja positiv zu werten sein.
Krankschreiben lassen oder nicht?
Da hat sich von den Ärzten wohl einer auf den anderen verlassen. In der Regel ist auch dafür der Hausarzt Ansprechpartner, der, wenn die Vernetzung mit dem Darmzentrum gut funktioniert, sich auch nach dem Verlassen mit dem interdisziplinären Team austauscht. Jedenfalls habe ich das so bis jetzt erlebt. Du musst halt abwägen. Dein Körper und deine Seele sollten im Augenblick nicht noch beruflichen Stress satteln müssen. Das wäre bestimmt kontraproduktiv. Die Müdigkeit ? so hat man mir erklärt - ist in dieser Phase vollkommen normal. Denke auch an die Narkose. Alles Gift muss ja wieder aus dem Körper heraus. Das wird. Hab Geduld.
Viele Grüße
Michael

Gast
Donnerstag, 27. November 2014 - 20:35

Hi sYogi,
Ernährung
ist grundsätzlich als integratives Element zur Krebstherapie anzusehen. Also alles, was zur Vorbeugung sinnvoll ist, dient auch nach der OP, vorausgesetzt du verträgst es. Die Molekularmediziner am Hospital Sainte-Justine und an der Universität Quebec in Montral weisen ausdrücklich darauf hin. Ernährung ist keine Alternative zur Chemo. Einziges Ziel der von mir andeutungsweise berichteten Beispiele ist die Stärkung des Immunsystems.
Ich würde auch mit der Chemo wie geplant weiter machen. Wenn das Kribbeln nachlässt, dürfte das ja positiv zu werten sein.
Krankschreiben lassen oder nicht?
Da hat sich von den Ärzten wohl einer auf den anderen verlassen. In der Regel ist auch dafür der Hausarzt Ansprechpartner, der, wenn die Vernetzung mit dem Darmzentrum gut funktioniert, sich auch nach dem Verlassen mit dem interdisziplinären Team austauscht. Jedenfalls habe ich das so bis jetzt erlebt. Du musst halt abwägen. Dein Körper und deine Seele sollten im Augenblick nicht noch beruflichen Stress satteln müssen. Das wäre bestimmt kontraproduktiv. Die Müdigkeit ? so hat man mir erklärt - ist in dieser Phase vollkommen normal. Denke auch an die Narkose. Alles Gift muss ja wieder aus dem Körper heraus. Das wird. Hab Geduld.
Viele Grüße
Michael

Gast
Donnerstag, 27. November 2014 - 20:37

?=,

sYogi

282 posts
Donnerstag, 27. November 2014 - 21:03

Danke, ich sehe es auch so. Eine Vernetzung der Ärzte sehe ich in meinem Fall ausserhalb des Tumorboards eher nicht. Sobald ich merke, dass es zuviel wird, mache ich eine Arbeitspause, die Gesundheit ist wirklich wichtiger.

Grading

Ich hatte eine zystisch-nekrotische Metastase, was immer das ist. Gibts noch andere? Ist das eine schlimme Metastase? Ich habe verstanden: Ein Lymphknoten ist wohl Gewebe mit Abwehrzellen und Gewebeflüssigkeit. Zystisch ist eine Form, die etwas enthalten kann. Nekrose ist abgestorbenes Gewebe. 'Krebszellen' würden mit der Lymphflüssigkeit in den Lymphknoten 'wandern' und sich dort teilen. Interpretieren kann ich das (noch) nicht.

Die Zellen haben wohl ein 'atypisches Drüseninfiltrat' und eine 'verschobene Kern- Plasmarelation' und 'chromatinreiche Zellkerne'. Das ist wohl eine Umschreibung, dass es sich um Zellen mit Zellkernveränderungen handelt.

Genug des Gradings. Bis morgen. Freitag :-)

sYogi

Gast
Donnerstag, 27. November 2014 - 23:07

Hallo sYogi,

zystische Metastasen

ich denke, das ist eine typische Form

Gute Beschreibungen findest du, wenn du googelst "zystische metastasen leber"

Viele Grüße

aus dem bereits schlafenden Mittelbaden

Michael

Gast
Freitag, 28. November 2014 - 10:39

@Wissen macht AH

Du scheinst sehr kompetent zu sein und Dich sehr mit dem Thema befasst zu haben. Woher hast Du Dein Wissen und was rätst Du einem Neuerkrankten?

sYogi

282 posts
Freitag, 28. November 2014 - 17:02

Baden ist klasse, bin dort fast alle Strassen gefahren. Und: tolle Weine und Restaurants, verzichte aber erstmal auf den Wein. Es gibt sogar eine Jan-Ullrich Strasse. Bühlertal, Altdorf, Alpirsbach, uvm. - tolle Radveranstaltungen. Ich google gleich mal nach den zystischen Metastasen.

Chemo Xelox

Tag 11 Zyklus 1 / Woche 6 nach OP: Blutwerte ok, Oxaliplatin Nebenwirkungen fast komplett weg, auch draussen in der Kälte. Also bisher alles im grünen Bereich.

OP/Stoma (Ileo)

Das Stoma nervt täglich mehr. Man kann zwar alles machen, aber eben nicht ohne Probleme. Es sind viele kleinere Details die stören, auch wenn man die Tipps im Stomaforum umsetzt. Betrifft Arbeitsleben und Sport. Scheint aber nur die Ileo-Variante zu betreffen. Ich hoffe, die Rückverlegung nach dem 4 Zyklus einplanen zu können.

Gast
Freitag, 28. November 2014 - 19:48

Stoma

Hi s.Yogi,

das sind ja gute Nachrichten. Der Sport macht sich da doch in dem gesundenden Körper bemerkbar. Da profitierst du jetzt.

Schön, dass du gute Erinnerungen an Mittelbaden hast. Wenn es dich einmal hierher zieht, lass es mich wissen.

Zum Stoma:

Du kannst dir auf der ICO Webseite den Vertreter in deiner Region heraussuchen und anrufen oder auch den Landesvorsitzenden in BW, der selbst jahrzehntelange Erfahrung hat und erhrenamtlich berät. Die Leute beraten sehr kompetent aufgrund eigener Erfahrung.

Herzliche Grüße

Michael


Gast
Freitag, 28. November 2014 - 19:49

Heißt natürlich "ILCO"

Gast
Freitag, 28. November 2014 - 21:28

@Romina

Guten Abend.

Sei mir bitte nicht böse, hinsichtlich krebs erteile ich niemanden Ratschläge, denn Ratschläge werden oft missverstanden.

Dennoch möchte ich dir gerne Tipps zukommen lassen, wenn ich weiß woraum es genau geht.

Welchen Tumor beklagst du, solchen hervorgerufen durch z.B Morbus Crohn, bzw. ulcerosa Colitis, oder durch einen Darmpolyen ?

Wurde bereits während der Koloskopie eine Sonographiel (Darm Ultraschall) durchgeführt, wenn ja, in welchem Stadium befindet sich der Tumor ?

Bis T2 (Submukosa bereits durchbrochen) kann ein solchen Tumor noch ohne Probleme mittels ESD (spezielles Koloskopie Gerät) entfernt werden.

Die Dauer der Entfernung iwährend einer Schlafnarkose beträgt ca. 45 Minuten, der Tumor wird mit dem ESD "AN EINEM STÜCK ABGETRAGEN".

Die Abtragung ist absolut schmerzfrei und in der Regel nach 3 bis 5 Monaten abgeheilt.

Keine OP, Keine Diät, keine Nahrungsmittel, keine Nebenwirkungen. Krankenhaus Aufenthalt nach ESD ca. 2 bis 3 Tage.

Einzige Voraussetzung: "eine Klinik suchen die ESD anwendet"

Mit Gruß ...T.A.

Gast
Samstag, 29. November 2014 - 08:07

Hilfe im sozialen Umfeld

Für manche Patienten kommt es knüppeldick. Deshalb gibt es in vielen Krankenhäusern einen Sozialen Dienst, der auch den Darmkrebspatienten seine Hilfen anbietet. Meine Erfahrung aus einer Patientenrunde ist, dass aber oft die Probleme erst so richtig nach der Entlassung beginnen.

Die Fa. Roche hat sich diesem Thema gewidmet und eine Fachanwältin für Medizin- und Sozialrecht sowie eine Medizinjournalsitin beauftragt, eine Broschüre zu erstellen mit dem Titel


Hilfen für Arbeitnehmer in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung.

Diese Broschüre kann im Internet kostenlos heruntergeladen werden. Sie bietet einen guten Überblick über folgende Themen:

  • Bei Zweifeln: "Zweitmeinung" einholen
  • Leistungsansprüche sind genau geregelt
  • Ambulante Leistungen
  • Stationäre Leistungen
  • So wenig stationär wie nötig, so viel ambulant wie möglich
  • Wie steht es mit neuen Arzneimitteln?
  • Versorgung mit Hilfsmitteln
  • Probleme rund um Hilfsmittel
  • Versorgung mit Heilmitteln
  • Wer hilft, wenn der Alltag nicht selbstständig gemeistert werden kann?
  • Häusliche Krankenpflege nutzen
  • Haushaltshilfe: Was tun, wenn Kinder eine Zeitlang nicht versorgt werden können?
  • Wieder fit werden für Alltag und Berufsleben
  • Anschlussheilbehandlung oder Festigungskur
  • Stufe für Stufe zurück in die Arbeitswelt
  • Wer hilft im Antrags-Dschungel?
  • Was tun, wenn die Belastungsgrenze erreicht ist?
  • Leistungen sind vertraglich geregelt
  • Kein einheitlicher Leistungskatalog
  • Es gilt das Prinzip der "Vorkasse"
  • Besonderheiten bestimmter Berufsgruppen
  • Wann kann der Arbeitgeber krankheitsbedingtkündigen?
  • Lohnfortzahlung und Krankengeld
  • Arbeitslosengeld trotz Arbeitsvertrag - schon von der Nahtlosigkeitsregelung gehört?
  • Im Fall des Falles: Die Erwerbsminderungsrente
  • "Grundsicherung" - ein Rettungsanker
  • Welche Vorteile hat die Feststellung eines Grades der Behinderung?
  • Schwerkranke Menschen brauchen umfassende Hilfen
  • Was ist schon bei der Antragstellung zu bedenken?
  • Widerspruch - und im Fall des Falles klagen
  • Was wird sein, wenn das Lebensende naht?
  • Am besten früh schon den eigenen Willen kundtun
  • Weiterführende Informationen / Ansprechpartner

Michael II

Gast
Sonntag, 30. November 2014 - 00:15

Chemo

"Faktor X"

Vielleicht ist die von uns allen gefürchtete Zecke doch noch für etwas gut. Ein Protein im Speichel einer ihren Artgenossen zerstört Krebszellen und greift im Gegensatz zur Chemo die gesunden Zellen nicht an.
Das hat eine Molekularbiologin des Butantan-Institut im brasilianischen São Paulo herausgefunden und damit wieder einmal die Hoffnung von Millionen auf Heilung geweckt. Bei einer sechswöchigen Therapie verschwinde der Tumor bei Ratten vollständig.
Wer den Trailer sich anschauen möchte ? Man findet ihn überall im Internet.

Gast
Sonntag, 30. November 2014 - 01:26

@MICHAELII

Wenn man(n) etwas liest, sollter er genauer lesen.

Denn wieder handelt es sich in Bezug auf Krebs "durch Bakterien, Viren und/oder Keime (Erreger)".

Während des saugens einer Zecke ist der Wirt (Mensch) gegen eine Vielzahl von Bakterien, Viren und/oder Keime geschützt und quasi immun.

Die Übertragung dieser etwa 30 Wirkstoffe, welche den Gast (die Zecke) selbst vor diesen Bakterien, Viren oder Keime schützt, gelangen über den Speichel der Zecke ins Blut des Wirtes (Mensch), worauf im weiteren Verlauf diese Stoffe zur Immunität des Wirtes gegen die gleichen Bakterien, Viren oder Keime beitragen.

Weiteres hier:

http://books.google.de/books?id=-P09VVHJ7XQC&pg=PT398&lpg=PT398&dq=zeckenspeichel+gegen+bakterien&source=bl&ots=BkZMgcGIuQ&sig=IOCdPCf2jCVfaPdsv-lceNKXv0I&hl=de&sa=X&ei=kVh6VIWtG8bvOe67gJAF&redir_esc=y#v=onepage&q=zeckenspeichel%20gegen%20bakterien&f=false

Stellt sich nur noch die Frage, was einem Krebspatienten lieber ist,

einen Krebs VIELLEICHT durch einen Zeckenbiss zu heilen, sich hierbei eine mögliche Borelliose einzufangen, die ein Leben lang Schmerzen und Probleme bereitet, sowie eine stetige medikamentöse Behandlung nach sich zieht,

und/oder sogar eine Meningitis (Hirnhautentzündung) zu bekommen, welche in den meisten Fällen-, noch eher als Krebs, zum Tode führt ?

Kurz um, Krebs heilen durch den Speichel der Zecke ist totaler Schmarnn,

zumal eine weswentlich sichere Krebsheilung auch OHNE diesbezüglichen "negativen" Nebenwirkungenn-, "wenn man weiß wie", möglich ist.

sYogi

282 posts
Sonntag, 30. November 2014 - 12:41

Hi Michael,

finde beides spannend: Die Broschüre ist gut. Vor allem das Thema Nahtlosigkeit (SGB) kannte ich gar nicht. Auch noch andere wertvolle Tipps waren drin, z.bsp. 6 Monate Frist bei Wiedererkrankung.

Dei dem Zeckenprotein, würde man sich ja nicht von der Zecke beissen lassen, sondern das Protein als Medikament nehmen. Der Darm ist dort nicht erwähnt. Hoffe, dass es uns zu liebe bald schnellere Fortschritte gibt ...

wink

Die 7. Woche nach OP - ich versuche meine graden Bauchmuskeln wieder aufzubauen. Gestern habe ich mit meiner Tochter, die mich besuchte, ein paar Übungen gemacht und festgestellt, dass diese quasi komplett verschwunden sind. Sonst klappen neben den Sonnengrüssen schon wieder Dreiecke, Kriegerstellungen und Seitstütze (Yoga). Liegestütze gehen nur wenige, hier stört das Stoma. Die Alltagsradlerei brachte in der letzten Woche 135 km, immerhin. Nur einkaufen und zur Arbeit fahren. Dabei kleine Schlenker einbauen.

Im Teegeschäft gab es auch japanischen grünen Tee, eine kräftige Sorte. Die ist echt klasse.

Jetzt gilt es wieder die Müdigkeit zu überwinden und rauszugehen. Und es ist Advent!

Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag.

sYogi

Gast
Sonntag, 30. November 2014 - 14:19

Hallo sYogi,

Die Option mit der Zecke

wer sich den Trailer angeschaut, der wird sehen, dass sich auch die Mäuse nicht haben beißen lassen müssen, sondern eben - wie du schon richtig festgestellt hast - das Protein erhalten haben.

Ob ihnen alledings nach dem "Heilungsprozess" die Kratzete, der Kasiser-, Semmel- oder der Grießschmarrn besser geschmeckt hat - und ob man das in Südamerika überhaupt kennt, wird nicht mitgeteilt.

Freut mich, dass du erhebliche Fortschritte machst.

Basisinformation

Das Buch von ihr wird auch hier bei Burda erwähnt. Die ca. 15 Minuten-Präsentation , in Youtube zu finden, empfehle ich jedem, der bisher unter seinem Darm nur gelitten und in der Schule gerade gefehlt hat.

Giulia Enders: Darm mit Charme (Science Slam ... - YouTube

Die Studentin wird bestimmt mal eine gute Gastroenteroligin. Viel Spaß jedem, der sich die 15 Minuten gönnt.

Ich habe schon mal das Buch auf meinem Wunschzettel stehen und bin gespannt, ob ich am 1. Weihnachtsfeiertag darin schmökern kann.

Grüner Tee

In der Universitätsklinik Ulm findet derzeit eine große Untersuchung damit statt.

Ich wünsche einen entspannten 1. Advent und evtl. etwas Spaß bei

Giulia.

MichaelII

sYogi

282 posts
Montag, 1. Dezember 2014 - 20:48

Darm mit Charme

Das Buch hab ich fast durch und kann es wirklich nur empfehlen. Da hab ich gelernt, dass ich das Stoma wegen des Immunsystems möglichst schnell zurückverlegen sollte. Hoffe es klappt im Jan/Feb. So, noch zweimal Tablette dann Pause bis Dienstag. Jeden Tag jetzt Übungen für den Bauch.

Gast
Montag, 1. Dezember 2014 - 22:45

Chemo - Roulette

Hallo s.Yogi.

habe gerade "Hart aber fair" angeschaut und mache mir nun Gedanken darüber - wie es so manchem von uns ergeht, dessen Arzt nicht die erforderliche Zeit ihm widmet.

Forum noch zeitgemäß?

Dein Thread ist sehr breit angelegt und dennoch ist die Beteiligung - wie insgesamt auch in anderen Darmkrebsforen- eher leider dürftig. Das ist schade. Denn gerade heute abend wurde für mich deutlich, wie wichtig der Erfahrungsaustausch ist.

Vielleicht geben die Foren vermehrt auch Potenzial an andere Social-Networks ab.(Facebook, Whatsapp ...?)

Sei wie es will. Ich wünsche dir, dass die Rückverlegung bladmöglichst ohne irgendwelche Komplikationen erfolgt und die Chemo erfolgreich ist.

Bewegung

Schmuddelwetter wohin das Auge schaut. Dann muss ich eben mehr Treppensteigen einplanen und und vl. den Heimtrainer entstauben ...

Viele Grüße nach Pfungstadt

MichaelII

Gast
Dienstag, 2. Dezember 2014 - 01:16

Chirurgie

Ohne die Chirurgie wäre die Darmkrebstherapie kaum so erfolgreich. Ihre Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgereizt. Umso spannender ist die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich.

Für Darmkrebspatienten mit Lebermetastasen:

Bislang konnten nur rund 20 % dieser Patienten operiert werden.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Hauke Lang, UK Mainz, wurde ein chirurgisches Navigationssystem für hochpräzise leberchirurgische Eingriffe entwickelt, das die Genauigkeit bei chirurgischen Tumorentfernungen in Kombination mit moderner Computer- und Navigationstechnologie verbessern soll. Während der Operation zeigt ein 3D-Modell auf einem Bildschirm Gefäße, Tumoren und Segmente der zu operierenden Leber an, an dem sich der Operateur, sich präzise orientieren kann.

Damit dürfte der Heilungserfolg erheblich gesteigert werden.

Gast
Dienstag, 2. Dezember 2014 - 21:03

Das erfindungsgemäße Arzneimittel wird bevorzugt im Rahmen einer Tumortherapie von Mamakarzinomen (Brustkrebs), Magen-Darmkarzinomen, Prostatakrebs, Pankreaskrebs, Hautkrebs wie malignes Melanom, Sarkom wie Histiozytom-Sarkom, und Leukämieformen eingesetzt, wobei eine akute oder Erhaltungstherapie durchgeführt werden kann.

In der Regel liegt die tägliche intravenöse Cholindosis bei einem 80 kg schweren Patienten in einem Bereich, welcher äquivalent ist zu 0,5 g bis 100 g Cholin- Hydrogen-Tartrat, oder in einem Bereich, welcher äquivalent zu 6 mg/kg bis 1 ,4 g/kg (Körpergewicht) Cholin-Hydrogen-Tartrat, und vorzugsweise äquivalent zu 30 mg/kg bis 1 ,25 g/kg Cholin-Hydrogen-Tartrat ist.

Bei der Erhaltungstherapie liegt die tägliche Cholindosis vorzugsweise bei einem 80 kg schweren Patienten in einem Bereich, welcher äquivalent ist zu 0,5 g bis 10 g Cholin-Hydrogen-Tartrat, oder welcher äquivalent zu 6 mg/kg bis 125 mg/kg Cholin- Hydrogen-Tartrat ist. Bei der akuten Therapie liegt die tägliche Cholindosis vorzugsweise in einem Bereich, welcher bei einem 80 kg schweren Patienten in einem Bereich, welcher äquivalent ist zu 2 g bis 30 g Cholin-Hydrogen-Tartrat, oder welcher äquivalent zu 0,03 g/kg bis 1 ,25 g/kg und besonders bevorzugt äquivalent zu 0,6 g/kg bis 1 ,25 g/kg Cholin-Hydrogen-Tartrat ist.

Die initiale Cholindosis kann dann entsprechend der Therapieergebnisse stufenweise auf die maximale Dosis gesteigert werden kann.

Weiteres hier:

http://www.google.com/patents/EP2496229A1?cl=de

Gast
Dienstag, 2. Dezember 2014 - 22:40

Häääääh????

Gehts noch? WEM SOLL DAS HELFEN ?????

Gast
Dienstag, 2. Dezember 2014 - 22:52

@Kopfschlag

Lass gut sein, bist schliesslich kein Akademiker..........